1. Ein besonderes Geschenk


    Datum: 19.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... intensiv. Ich war inzwischen ziemlich überreizt und wurde immer heftiger, um jetzt endlich auch meine endgültige Befriedigung zu erlangen. Ich war so fixiert darauf, dass ich gar nicht mitbekam, dass es meiner Schwägerin immer schwerer fiel, entspannt zu bleiben. Ihre Laute lagen irgendwo zwischen Lust und Schmerz. Sie versuchte halbherzig sich mir zu entziehen, ich aber packte sie oberhalb des Beckens und zog sie wieder zu mir. Dabei drang ich wieder und wieder tief in sie ein.
    
    „Warte! Bitte!" presste Cora hervor.
    
    Sie schob mir ihren Hintern so weit entgegen, dass ich nicht weiter in sie hineinstoßen konnte. Ich hielt inne und sah in ihr gerötetes Gesicht, das sie mir zugewandt hatte. Meine Schwägerin versuchte es mit einem gequälten Lächeln.
    
    „Kann ich dir noch anders helfen?"
    
    Ich sah sie sie fragend an. Sie holte tief Luft.
    
    „Kann ich etwas tun, damit du endlich kommen kannst? Etwas anderes als das?"
    
    „An was hast du gedacht?" In meinem Kopf ratterte es. Was würde mich meinem Höhepunkt näherbringen?
    
    „Was du möchtest." Sie versuchte nun wieder sich zu entziehen. „Ich könnte mir Strümpfe anziehen oder auch eine Strumpfhose. Du wolltest doch mit den Füssen verwöhnt werden." Ich ließ mir einen Moment Zeit mit einer Antwort.
    
    „Oder ich mach es dir mit meinen Brüsten. Wenn du ein Kondom benutzt, kannst du mich vielleicht auch bumsen." schlug sie mit einem Seufzer vor.
    
    Diesen Ausdruck hatte ich lange nicht gehört. Es machte mich total geil und ich begann ...
    ... mich wieder leicht zu bewegen. Cora ließ es sich ein paar Sekunden gefallen.
    
    „Bitte nicht! Ich brauche eine Pause." Sie stöhnte leise und gequält. „Bitte!"
    
    „Ok! Schade!" Ich hielt still und lies sie los. Sie sank auf die Couch und drehte sich auf die Seite.
    
    „Ich würde aber gern in dir kommen, in deinem...Hintern. Wäre das später ok für dich!" Ich sah sie bittend an.
    
    Sie erwiderte meinen Blick, schloss kurz die Augen und seufzte dann „Ja!".
    
    „Also was möchtest du?" fragte sie erneut.
    
    „Die Strümpfe klingen verführerisch. Kannst du dich dabei selbst ein bisschen streicheln?"
    
    „Ich bin schon fast überreizt. Das würde wahrscheinlich schnell weh tun."
    
    „Oder die 69er Stellung? Ich bin auch vorsichtig."
    
    Sie schüttelte den Kopf. „Nachdem du in meinem ... Arsch warst nehme ich ihn nicht in den Mund? Nein."
    
    „Dann wohl Strümpfe und Füße..." Ich sah sie erwartungsvoll an, als sie aufstand und mit wackligen Knien zu ihrer Tasche ging. Mit leicht gespreizten Beinen bückte sie sich hinunter und gestattete mir eine wunderbare Aussicht. Sie kramte bedächtig ihre Halterlosen heraus, während ich auf ihren birnenförmigen Hintern starrte. Dann drehte sie sich zu mir, stellte eine Ferse auf die Couch und rollte langsam den Strumpf bis zu ihrem Schenkel. Sie wechselte das Bein und hüllte auch das in den transparenten, leicht schimmernden Stoff. Während ich beim Anziehen zu sah, genoss ich ein weiteres Mal den Anblick ihres Nackten Körpers.
    
    Sie griff nach ihrer Hebe und ...
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