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Ein besonderes Geschenk
Datum: 19.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... sah mich fragend an. Nach einer kurzen Überlegung nickte ich und die große Schwester meines Schatzes bettete ihre Brüste in das feine Gewebe. Ich lehnte mich entspannt zurück als sie wieder zu mir kam und sich mir mit leicht gespreizten Beinen gegenübersetzte. Dann begann sie sanft mit ihren Füßen über meine Schienbeine zu meinem Schoß zu streichen. Ich spürte seit langem den seidig weichen Stoff der Feinstrümpfe. Die Strümpfe waren so zart, dass nur ein feiner Glanz auf ihrer Haut lag. Als ihre Zehen mein Glied berührten schloss ich einige Momente die Augen und stöhnte genussvoll. Sanft strich sie weiter über meinen Bauch bis zu meiner Brust. Während sie mit dem anderen Fuß nun ebenfalls in Richtung meines Penis fuhr. Wie hatte ich das vermisst. Ich hob den Kopf, um ihr zu zusehen. Es war geil. Ihre Füße trafen sich bei meinem Glied und sie nahm es zwischen ihre Fußsohlen. Ihre Zehen umspielten meine Eichel. Sie rieb meinen Schaft entlang, bis ihre Zehen meinen Hoden umspielten. Sie massierte mein Glied mal sanft mal fester mit ihren bestrumpften Füßen. Ich genoss jeden Augenblick. Mein bestes Stück stand steif vom Körper ab, doch meinem Erguss war ich nicht wesentlich nähergekommen. Cora hielt in ihren Bemühungen kurz inne und sah mir in die Augen. Dann strich sie zart mit den Zehen und Fußballen meine Schienbeine hinab. Sie kniete sich hin und beugt sich vor, so dass ihre Brüste meinen Penis berührten. Sie reizte mich mit ihren Brustwarzen, wie sie es zuvor mit den ...
... Fußzehen getan hatte. Ihr Busen verwöhnte meinen ganzen Schambereich. Schließlich umfasste sie meine Hüften und zog mich zum Rand der Liegefläche. Sie selbst kniete nun vor mir, umfasste ihre Brüste und bette mein Glied zwischen ihre Titten. Während sie ihren Oberkörper etwas senkte, schob ich den Hintern etwas vorn. Meine Penisspitze drückte sich durch die zarten Halbkugeln, bis sie fast das Kinn meiner Schwägerin berührten. So fickte ich ihren schönen Busen. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und war endlich kurz vor dem Abspritzen. Ich hielt sie an den Schultern fest. „Kann ich in dir kommen?" Sie sah mich mit ernstem Blick an. „Du kannst auf mir kommen. Du kannst hinspritzen, wo du willst, die Brüste, die Füße. Ich mache auch die Beine breit, wenn du es unbedingt willst." „Darf ich nochmal in deinen Po? Du hattest es eigentlich versprochen." Wieder sah sie mich mit ernstem Gesicht an. Ihre Augen glänzten feucht. „Auf den Hintern ja, aber nicht reinstecken, ok." Ich war enttäuscht und zeigte es auch deutlich. Cora seufzte. „Ich lasse dich in mir kommen, auch anal. Versprochen! Aber bitte nicht jetzt. Es würde wirklich wehtun". Ich seufzte und nickte dann. Wenn ich jetzt darauf bestehen würde, dann könnte ich den Rest des Wochenendes vergessen. Ich sah ihr direkt in die Augen. Mit einem kleinen Lächeln richtete sie sich auf und setzte sich auf ihre Fersen. „Stell dich vor mich." Ich blinzelte kurz und tat wie mir geheißen. Sie nahm mein ...