1. Ein besonderes Geschenk


    Datum: 19.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... steifes Glied in die Hand, fing an mir einen runterzuholen und hielt sich meinen Penis direkt vors Gesicht. Ich schaute zu ihr hinunter. Lange würde ich es nicht mehr zurückhalten können.
    
    „Komm, wenn du so weit bist." Das war zu viel. Ich stöhnte auf und schoss ihr meine volle Ladung ins Gesicht. Sie kniff erschreckt die Augen zusammen. Mein Sperma verteilte sich vom Scheitel über den Nasenrücken bis zum Mund. Ich versuchte an ihre Brüste zu gelangen, erreichte aber gerade so ihre Achseln. Schell hob sie mir ihren Oberkörper entgegen, so dass mein Glied ihre Brüste berührte. Sie kam gerade noch dazu sie ein bisschen zusammenzudrücken, als ich ein weiteres Mal kam und meinen Samen auf ihrem Busen verteilte. Mit ihren erigierten Brustwarzen strich sie sanft über meine Eichel und wischte so die restlichen Tropfen auf ihren Körper.
    
    Mein Glied war noch immer steif als sie mit fragendem Blick in mein Gesicht sah, noch immer ihre Brüste in den Händen. Wenn ich schon nicht bis zum Ende ficken durfte, wollte ich es bis zum buchstäblich letzten Tropfen genießen.
    
    Ich strich ihr mit beiden Händen über das Gesicht zu den Schultern und drückte sie sanft, aber bestimmt nach hinten. Sie sah mich mit großen Augen an. Naja, eigentlich nur mit einem Auge, mit dem anderen blinzelte sie wegen des Spermas, das sie nur notdürftig weggewischt hatte.
    
    „Legst du dich auf den Rücken?" Ich hielt den sanften Druck gegen ihre Schultern aufrecht. Sie atmete noch einmal tief durch und gab ...
    ... nach. Mit breit aufgestellten Beinen blickte sie mich durch ihre offenen Schenkel an. Sie wartete auf die nächste Aufforderung. Ich beugte mich zu ihr, strich von den Knien über die Waden abwärts, nahm ihre Füße und hob sie leicht an. Cora gab nach einem kurzen zögern nach.
    
    Ich legte meinen Schwanz zwischen ihre Fußsohlen, so dass ihre Zehen zu meinem Bauch zeigten. Dann schob ich sie langsam vor und zurück und stimulierte dabei mein Glied.
    
    „Spreiz deine Beine! Bitte!" Erst sah mich Cora mit seltsamem Blick an. Dann rang sie sich ein Grinsen ab.
    
    „Macht es dich an, mir zwischen die Beine auf meine Muschi zu sehen?" Mein Atem hatte sich schon wieder beschleunigt. Ich nickte schwach. Ihr Grinsen wurde breiter.
    
    „Soll ich mich ein wenig streicheln? Willst du mir zusehen, wie ich mich selbst befriedige?" Sie schob ihre Hand in ihren Schoß und begann sich vorsichtig zu streicheln. Kurz drauf folgte die andere Hand an ihren Busen, wo sie deutlich energischer zu Werke ging. Der Anblick machte mich so geil, dass ich bereits den nächsten Abgang in mir aufsteigen spürte. Das auch Cora noch einmal in Stimmung kam, hätten wir wohl beide nicht erwartet.
    
    „Wie willst du kommen? Auf meine Füße?" Ihr Atem ging deutlich schneller. Es erregte sie ebenfalls. Oder spielte sie nur mit mir? Im Moment war es mir egal. Sie befriedigte sich inzwischen eindeutig selbst. Ihr Mittelfinger fuhr durch ihre Schamlippen und reizte ihren Lustpunkt.
    
    „Ja. Und in deinen Schoß...Wenn ich darf." Sie ...