Der Schüleraustausch 1
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Äpfelchen komplett in den Händen. Da ich sie auch sehen wollte, zog ich ihr den BH über den Kopf und sah nun ihre strammen Brüste mit den dunklen, harten Nippeln direkt vor mir. Darunter lag ihr sehr flacher, strammer Bauch bis zum Gürtel der Jeanshose frei. Die Jeans war etwas nach unten gerutscht und ihre Beckenknochen standen rechts und links vor. Sie drückte sich an mich und küsste mich erneut. Ich liebe das Gefühl von nackter Haut aufeinander, daher drückte ich sie kurz von weg und entledigte mich meines T-Shirts. Nun spürten wir uns Haut an Haut, was meine Erregung in der Hose nicht weniger werden ließ.
„Sie sind so lecker“ schmatzte ich, als ich mich vorbeugte und abwechselnd an ihren harten Nippeln leckte und sie immer wieder in meinen Mund saugte. Ich merkte, wie es Karen immer mehr erregte. Sie atmete deutlich hörbar ein und stöhnend wieder aus. Dabei hatte sie ihre Augen geschlossen, den Kopf etwas nach hinten gelegt und drückte mir so ihre Brüste und Nippel weiter entgegen. So wie sie stöhnte und sich gab, wusste ich, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit sein konnte. Sie griff mir schon fast wild in die Haare und drückte mich fester an ihre Brüste. Nun nahm ich meine rechte Hand und legte sie erst auf ihren Po. Dann wanderte ich langsam tiefer über ihre Pobacken bis hin zur Ritze, die sich in der engen Jeans deutlich abzeichnete. Ich folgte der Vertiefung in der Jeans bis meine Hand praktisch unter ihr angekommen war. Ich spürte ihre Hitze und hatte den Eindruck, ...
... dass die Jeans an der Stelle bereits feucht war. Ein kleiner Druck auf die Stelle genügte. Karen biss sich auf die Lippen, um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Zuckend presste sie ihr Becken immer wieder gegen meine Hand. Ihr Gesicht wurde rot, sie zitterte am ganzen Körper, der von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde. An meiner Hand wurde es nass. Sie hatte schon öfter sehr feuchte Orgasmen gehabt oder sogar etwas dabei gespritzt, aber die Menge, die gerade den nassen Fleck in ihrer Jeans erzeugte und das was durch die Hose in meiner Hand landete, war mir neu. Karen drücke sich an mich und zitterte immer noch.
„Steven, bist Du soweit – es ist schon spät, wir müssen los“ riss mich die Stimme meiner Mutter aus dem Geschehen. Ich schreckte hoch. „Scheiße“ dachte ich und auch Karen zuckte zusammen. Ich konnte ihren schnelleren Herzschlag deutlich spüren. „Hoffentlich kommt sie jetzt nicht rein“ schoss es mir in den Kopf. Karen sprang nervös auf und drehte sich mit dem Rücken zur Tür. Nicht, dass meine Mutter ihre nackten Brüste oder den nassen Fleck in der Jeans sah.
„Ich komme gleich“ rief ich meiner Mum zu. Wobei das schon sehr doppeldeutig war. So wie meine Sporthose spannte, hätten nur ein paar Berührungen genügt, um mich zum Abspritzen zu bringen.
„Sowas blödes“ zischte ich Karen zu, die ob der komischen Situation jetzt am Kichern war. Schnell zog sie sich den BH und die Bluse wieder über. Dann holte sie noch ihre dünne Jacke und schlüpfte rein. Diese war zum Glück ...