Der Schüleraustausch 1
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... so lang, dass sie den Fleck in der Jeans verdeckte. Sie schaute auf das Zelt, was meine Boxershorts bildete, als ich die Sporthose auszog. „Bestimmt hätte sie jetzt gerne …“ - aber den Gedanken musste ich leider beiseiteschieben. Schnell sprang ich in meine Jeans, die für die Reise schon bereitlag. Mit etwas Mühe presste ich meinen Harten hinein, was schon ein wenig weh tat. Aber die Jeans versteckte meine Erregung letztendlich
Der Blick auf die Uhr verriet mir, dass wir nur noch 30 Minuten bis zum Treffen am Bahnhof hatten. Zur Hauptverkehrszeit nicht gerade üppig bemessen. Schnell raffte ich meinen Koffer und die übrigen Sachen und trug alles zum Auto, wo meine Mutter bereits wartete und den Wagen anließ. Obwohl ich für gewöhnlich vorne sitze, rutschte ich nach hinten zu Karen, die bereits eingestiegen war.
„Na, ihr könnte euch wohl gar nicht trennen“ witzelte meine Mutter. „Es sind doch nur 2 Wochen – das werdet ihr wohl aushalten“. Wir hörten die Worte meine Mutter schon gar nicht mehr. Karen hatte ihre Lippen bereits auf meine gedrückt und wir küssten uns wild mit Zunge. Karens Hand wanderte dabei über meine Brust nach unten und presste sich auf meinen Schritt. Zum Glück saß ich direkt hinter meiner Mutter, so dass sie es selbst über den Rückspiegel nicht hätte sehen können. Es dauerte nicht lange und ich hatte schon wieder einen Knallharten in der Hose. Karen fuhr mit ihren Fingerspitzen langsam über ihn auf und ab. „Wenn Du so weiter machst, kann ich für nichts ...
... garantieren“ flüsterte ich Karen ins Ohr. Doch wir kamen gut durch und waren schon nach 15 Minuten am Bahnhof. Ich erschrak, dass wir schon da waren, als Mutter scharf bremste
Wir stiegen aus und ich holte mein Gepäck. Alle waren bereits da. Ich meldete mich bei meinem Englischlehrer Herrn Albrecht und seiner neuen Kollegin Frau Müller an. Danach sprang mir Karen sofort wieder an den Hals und küsste mich. „Schade“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Ich hätte deinen Harten gerne noch etwas länger gestreichelt und erlebt, wie es Dir in der Hose kommt“. „So ein Luder“ dachte ich mir. Obwohl etwas Erleichterung nicht ganz schlecht gewesen wäre. So schmerzte mein Schwanz schon sehr vor Geilheit und gespritzt hatte ich auch schon mehrere Tage nicht mehr.
Beim letzten Kuss am Bahnsteig fasste ich Karen noch einmal schnell zwischen die Beine. Der nasse Fleck war noch deutlich zu spüren. Sie grinste mich an: „alles Dein Werk!“ Dann schlossen sich die Türen und wir führen ab.
Als ich zu den anderen stieß, waren die meisten Plätze im Wagon bereits belegt. Zwei Plätze waren noch in der Vierergruppe von Herrn Albrecht, gegenüber von Frau Müller, frei. Etwas geistesabwesend nahm ich Platz. Frau Müller redete sofort auf mich ein. Dass es ihre 1. Begleitung eines Schüleraustausches war und sie sich total darauf freuen würde usw. usw.
Immer wieder nickte ich und tat so, als wenn ich aufmerksam zuhören würde. „Steven, Sie sind wohl in Gedanken noch bei Ihrer Freundin, oder?“ riss mich ihre ...