Der Schüleraustausch 1
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Stimme plötzlich in die Wirklichkeit. „Ähm, nein … ja“ stotterte ich und merkte wie mir die Röte ins Gesicht schoss. „Entschuldigen Sie“ sagte ich „ich wollte nicht unhöflich sein“. „Das ist schon Ok“ meinte sie mit einem breiten Grinsen. „Ich war auch mal frisch verliebt, auch wenn das letzte Mal schon etwas her ist“. Ich sah einen kurzen Moment den Ausdruck von Bedauern in Ihrem Blick. Dann berichtete sie mir, dass sie sich während ihres Studiums total in einen Kommilitonen verliebt hatte und viele Jahre mit ihm zusammen war. Danach hatten sie sogar eine gemeinsame Wohnung und haben einige Jahre zusammengelebt. Zufällig hatte sie dann über eine Freundin erfahren, dass ihr Freund es mit der Treue nicht so genau nimmt. Nach und nach kamen seine Seitensprünge ans Tageslicht und sie hatte sich im Streit von ihm getrennt. Danach ist sie dann in den Norden gezogen, um Abstand zu bekommen und an meiner Schule eine neue Stelle anzutreten. Herr Albrecht war zum Glück eingeschlafen, so dass er von ihren Erzählungen nichts mitbekam. Hier und da hatte ich den Eindruck, dass ihre Ausführungen deutlich über das hinausgingen, was eine Lehrerin einem Schüler mitteilen sollte.
Während sie so erzählte, schaute ich sie mir genauer an. Ein schlanker, sportlicher Körper. Rotbraune, lange etwas lockige Haare. Ein hübsches Gesicht. Runde Brüste – deutlich mehr, als Karen zu bieten hatte – aber durchaus für ihr Alter von 35 Jahren straff und ansehnlich.
„Wollten Sie seitdem keinen neuen ...
... Freund mehr, oder warum sind Sie solo“ platze es plötzlich aus mir heraus. Die Frage stand mir eigentlich nicht zu und ich sah, wie es ihr offensichtlich peinlich war. Trotzdem reagierte sie sehr cool darauf und meinte nur: „Es hat sich einfach noch nichts passendes ergeben“. Damit war unsere kleine Privatunterhaltung beendet. Herr Albrecht war wieder erwacht und beide unterhielten sich über Details zur weiteren Reise.
Nach einer weiteren Stunde erreichten wir den Hamburger Hafen und betraten das Schiff nach England. Es stellte sich heraus, dass mit der Reservierung etwas schiefgelaufen war und für uns keine Kabinen zur Verfügung standen. Wir müssten die Nacht über in einer Art Flugzeugsitzen verbringen. Klar, dass sich unsere Begeisterung darüber in Grenzen hielt.
Nach dem Abendessen fieberten wir alle auf das Öffnen der Schiffs-Disco hin. Diese wollten wir natürlich so lange ausnutzen, wie es nur möglich war. Die Stimmung war anfangs etwas schleppend und auch der Mädchen-/Frauenanteil war überschaubar. An den Mädchen aus meiner Schule hatte ich eh nur wenig Interesse. Die Meisten hatten Freunde, waren zickig, hässlich oder alles zusammen. Frau Müller war auch öfter auf der Tanzfläche und konnte sich richtig gut bewegen. Dabei wippten ihre Brüste öfter auf und ab und ich glaubte ihre Nippel erkennen zu können.
„Na, gefällt sie Dir?“ – hörte ich plötzlich eine weibliche Stimme. Neben mir stand ein Mädchen, welches ich nicht kannte und grinste mich breit an. Sie gehörte ...