Der Schüleraustausch 1
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... nicht zu unserer Gruppe. „Wie kommst Du da drauf?“ fragte ich sie zurück und grinste genauso breit wie sie. „Naja, so wie Du sie angestarrt hast, könnte man das meinen“ entgegnete sie kess.
„Du gefällst mir deutlich besser“ rettete ich die Situation zu meinen Gunsten. Sie lächelte geschmeichelt und musste lachen. „Komm lass uns tanzen“ strahlte sie mich an und wir gingen zusammen auf die Tanzfläche. Im Laufe des Abends erfuhr ich, dass sie Nina hieß, bereits 18 Jahre alt - und auf dem Weg zu ihren Großeltern in London war, wo sie 2 Wochen bleiben würde. Immer wieder schauten wir uns in die Augen und ich hatte das Gefühl, es könnte mehr gehen. Natürlich hatte ich Karen zu Hause, aber etwas Anderes reizte mich natürlich auch.
„Steven“ – Frau Müller klopfte mir auf die Schulter als ich gerade mit Nina in einem Engtanz vertieft war. Sie zog mich etwas zur Seite, beugte sich zu mir vor und flüsterte: „Steven, ich habe es noch geschafft ein Bett zu bekommen. Ansonsten ist die Kabine unbesetzt. Bleib doch noch eine Stunde hier und gehe dann runter. Ich komme später dazu“. Sie nannte mir noch die Kabinennummer und verschwand ohne weitere Worte. Mir klappte die Kinnlade runter. Was war da gerade passiert? Ich war sprachlos!
„Was ist los“ wollte Nina wissen. „Du siehst aus, als wenn Du einen Geist gesehen hättest“ lachte sie. „Alles super“ log ich sie an und zog sie wieder auf die Tanzfläche, wo sie sofort ihre Arme um meinen Hals schlang und sich eng an mich schmiegte. Nach ...
... einer Weile spielte der DJ so langsam die Rausschmeißer und das Licht ging an. Nina zog mich aus der Disco in Richtung Kabinen. Etwas abseits drückte sie mich in eine Ecke und küsste mich. Ich spürte ihren noch vom Tanzen schwitzenden Körper und zog sie an mich. Trotz der ganzen Verwirrung genoss ich ihren Kuss. „Es war schön mit Dir! Ich hoffe, wir treffen uns auf der Rückfahrt wieder“ lächelte sie und verschwand nach einem weiteren, innigen Kuss in Richtung ihrer Kabine.
An Frau Müller dachte ich gar nicht mehr, als ich die Kabine betrat, mich auszog und nur in Boxershorts auf das obere Bett legte. Im Bett darunter lagen ein paar Sachen, die ich nicht weiter beachtete. Ansonsten waren alle Betten leer. Kurze Zeit später war ich eingeschlafen.
Ich träumte, wie ich an einem warmen Strand liege. Neben mir sitzt eine Frau und streichelt meine nackte Brust. Ich kann sie nicht erkennen, aber sie streichelt mich immer weiter…
„Steven … Steven“ hörte ich wie durch einen Schleier, dann schreckte ich hoch. Eine Hand lag auf meiner Brust. Mein Blick folgte dem nackten Arm bis zum Körper. Ich sah eine nackte Schulter, einen BH, einen flachen Bauch. Frau Müller hatte ihre Bluse über die Leselampe gehängt, was den kleinen Raum in gedämpftes Licht tauchte und stand nur mit BH und Slip bekleidet vor dem Bett.
„Sag nichts“ lächelte sie mich an. Ihre Hände bewegten sich nach hinten, fummelten an ihrem BH. Dann ließ sie ihn einfach fallen. Ein Paar wohlgeformte sehr rundliche aber ...