Tanja und der Einbrecher-Kapitel 03
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
Transen
... zurücklehnte. Dabei stöhnte er leise.
Toms Hände waren klein und zart, eher die eines Mädchens als eines Mannes. Wahrscheinlich gefiel es Hank deshalb so gut, der ja gar nicht schwul war. Er hätte sich selbst als bisexuell bezeichnet, also an beiden Geschlechtern interessiert. Doch für Tanja interessierte er sich besonders, wobei es ihm zunächst mehr um ihre Ausbildung als die Befriedigung seiner eigenen Lust ging. Doch verwerflich war es natürlich nicht, dabei selbst Spaß zu empfinden.
Tanja hatte sich inzwischen in einen konstanten Rhythmus hinein gesteigert, den sie einhielt. Es hatte sie sogar etwas angemacht zuzusehen, wie der Schwanz ihres neuen Meisters unter ihrer Behandlung nun völlig hart geworden war. Härter, als Tanja dies von ihrem Mädchenschwanz kannte, obwohl der ja viel weniger Blut brauchte, um voll erigiert zu sein.
„Gut machst du das, meine Kleine", lobte Hank sein Mädchen.
Tanja versuchte immer noch, die Spitze des Penis zu vermeiden, was nicht immer klappte, aber doch meistens. Sie war sich nicht sicher, ob ihr Meister das so wollte, oder ob es ihm egal war. Jedenfalls sagte er nichts dazu, so blieb Tanja bei ihrer bisherigen Technik.
Der leichte Druck in ihrem Arsch erzeugte inzwischen auch immer mehr angenehme Gefühle, so dass Tanja ihre Abscheu immer mehr verlor und Ansätze von Spaß an ihrer Situation empfand. Zumindest eine leichte Erregung war unter ihrem Rock zu erkennen, wenn man genau hinschaute.
Es bereitete ihrem Meister vor ...
... allem viel Freude, der nun nicht mehr ganz so entspannt wirkte. Der Handjob entfaltete immer mehr seine geplante Wirkung. Manchmal schloss der Mann seine Augen, manchmal schaute er nach unten, um sein Werkzeug bei ihrem Job zu beobachten. Dies machte ihn noch einmal mehr an, diese immense Kontrolle über eine andere Person zu besitzen.
Zwar hätte sich Hank so einige Feinheiten mehr vorstellen können, um den Handjob noch interessanter für sich selbst zu machen, doch die hatten Zeit. Es ging ja vor allem um die korrekte Erziehung, nicht um seine Lust. Und dafür war es wichtig, sein Mädchen langsam heran zu führen und es nicht gleich zu übertreiben. Wichtig war das spätere Ergebnis, nicht der Weg dorthin.
Jedenfalls wurde Hank inzwischen immer erregter, die Beine stellte er mit jeder Sekunde breiter auseinander, bis es aufgrund der Beschaffenheit des Sessels nicht mehr weiter ging. Dabei stöhnte er immer mehr und sein Atem ging schneller. Auch Tanja wurde nun schneller, wobei nicht klar war, ob es das Stöhnen des Anderen oder das Rubbeln war, was sie dabei in erster Linie erregte.
Irgendwann war es dann so weit und Hank spritzte ab. So heftig, wie nur selten in seinem Leben zuvor. Ladung um Ladung verließ seinen knallharten Schwanz und erwischte dabei auch Tanja, die dem schnellen Sperma nicht mehr ausweichen konnte. Ihre Kleidung, ihre Arme und ihr Gesicht wurden gut erwischt. Dabei von so viel Samen, wie sie noch nie auf einem Schlag gesehen hatte.
Jedenfalls hatte ...