Tanja und der Einbrecher-Kapitel 03
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
Transen
... sie ihr Spielzeug angewidert losgelassen, doch sie wusste nicht, wie sie nun reagieren sollte. Sie spürte Sperma an ihrer Nase, an ihren Wimpern und selbst an ihren Lippen. Zudem sah sie es überall auf ihrem Oberkörper und den Armen.
Es war so viel, sie wusste nicht, was sie tun sollte. Würde sie es verreiben, würde es wahrscheinlich nur noch schlimmer werden. Deshalb wartete sie erst einmal ab, was ihr Meister verlangen würde, den sie nicht mit einer von ihm ungewollten Aktion verärgern wollte.
Der brauchte aber erst noch eine Weile, denn er war völlig außer Atem. Seine kleine Bitch hatte ihn ganz schön fertig gemacht, nun brauchte er seine Zeit. Erst atmete er nur mit geschlossenen Augen angestrengt vor sich hin, schließlich schaute er wieder herunter zu seinem Sexwerkzeug.
Tanja war voll von seinem Sperma, das sah eigentlich ekelig aus. Doch für Hank war es sogar noch erregend, demonstrierte es doch seine Macht über die kleine Tanja.
„War das dein erster Handjob bei einem Mann, außer dir selbst natürlich?", wollte er wissen, wobei er die Antwort eigentlich wusste, denn er schätzte Tanja da richtig ein.
„Ja, Meister."
„Okay, dafür war das recht gut. Ich bin zufrieden mit dir", fügte Hank hinzu, wobei er seine Kleine noch anlächelte.
Tanja versuchte zurück zu lächeln, doch irgendwie wollte ihr das nicht gelingen. Der Handjob hatte auch sie angestrengt, außerdem hatte es sie erregt. Sie traute sich jedoch nicht, selbst bei sich Hand anzulegen. So ...
... hielt sie sich zurück und versuchte krampfhaft, ihre eigene Beule unter der Kleidung zu verbergen. Dazu kamen noch die Erniedrigung und der Ekel, wobei Tanja beides nicht mehr ganz so schlimm empfand, wie es eigentlich hätte sein sollen.
„Gut, meine Kleine, du wirst jetzt erst mal zum Badezimmer begeben, das findest du dort vorne auf dem Flur. Du wirst dich selbst waschen, deine Kleidung so gut es geht reinigen und dann mit etwas Toilettenpapier zurückkommen, um den Schwanz deines Meisters zu säubern. Haben wir uns verstanden?"
Tanja nickte nur, woraufhin ihr Meister böse schaute, so schickte sie schnell ein „Ja, Meister", hinterher.
Das Aufstehen fiel ihr schwer, sie hatte etwas unbequem gesessen und ihre Beine waren eingeschlafen. Doch es klappte noch, mit etwas Schwanken begab sie sich zum Badezimmer, dessen Tür sich auf dem Weg zur Haustür befand, aber geschlossen stand.
Es war gut ungerichtet, nicht so luxuriös wie das seiner Eltern, doch die hatten auch deutlich mehr Budget dafür. Eine Badewanne und eine Dusche gab es trotzdem, doch die interessierten Tanja nicht. Sie sollte sich nur säubern, von mehr war nicht die Rede gewesen.
So wischte sie zunächst mit einem herumliegenden Waschlappen ihr Gesicht sauber, dann alle anderen getroffenen Körperstellen. Beim Rock dauerte es länger, doch Tanja gab sich viel Mühe. Sie wollte keine Spermaflecken im Rock hinterlassen, um hinterher in problematische Diskussionen mit der Schwester zu geraten. Doch es klappte ganz ...