1. Hemmungslose Freiheit


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... hemmungsloser Geschlechtsverkehr mit bekannten, aber auch mit fremden Männern sich bringen konnte.
    
    Als Michael nach dem zweiten Manhattan seine Hand auf meinen Schenkel legte und mich dabei nervös, aber auch begierig anstarrte, war es genau diese Berührung, also der Auslöser dafür, dass ich meine Hände an seinen Schritt gleiten ließ.
    
    „27 Jahre war ich brav und anständig. Vorbei ist vorbei!" war meine stille Erkenntnis, als ich seine Hose öffnete, um ihn zu blasen.
    
    Überrascht, aber nicht großartig verwundert, lehnte Michael sich zurück und legte seine Hand auf meinen Kopf.
    
    Bevor ich seinen dünnen, aber durchaus langen Schwanz in den Mund nahm, riss ich mich noch einmal zusammen und erklärte ihm fordernd:
    
    „Wenn du es schaffst, die nächsten fünf Minuten nicht zu kommen, dann bekommst du von mir einen Freifahrtschein und darfst die ganze Nacht mit mir machen was du willst!"
    
    Michael nickte wortlos und voller Erwartung, als ich bereits an seiner Eichel leckte, um sein Ding danach mit voller Hingabe zu lutschen.
    
    Offensichtlich hatte er seine Geilheit unter Kontrolle, denn trotz seines Stöhnens blieb das verdächtige Zucken seines Schwanzes in meinem Mund aus.
    
    Somit hatte sich Michael seinen Freifahrtschein verdient und an seinem Gesichtsausdruck sah ich, dass er diesen umgehend einlösen wollte.
    
    „Ok, ich ziehe mich dann mal schnell um."
    
    Ich war damals einfach zu scharf, um besondere Unterwäsche anzuziehen. In meiner Muschi kribbelte es mittlerweile ...
    ... unerträglich und „sie" wollte endlich gefickt werden. Also zog ich mich aus und schwang mich in meinen weißen Bademantel.
    
    Als Michael den letzten Schluck aus dem Glas trank, stand ich bereits im Bademantel im Flur vor der Schlafzimmertür, wobei ich viel von meinen langen Beinen zeigte, wollüstig lächelte und ihn mit dem Zeigefinger zu mir lotste.
    
    Michael sprang auf und trat sofort nah an mich heran. Ich umarmte ihn sofort und hauchte ihm ins Ohr: „Deine Belohnung. Dein Freifahrtschein. Jetzt darfst du dir nehmen was du willst."
    
    Während ich den Bademantel heruntergleiten ließ und mich in meiner ganzen Nacktheit gegen ihn presste, griff Michael bereits fest zwischen meine Beine, führte sofort einen Finger in mich ein und küsste mich stürmisch.
    
    „Ja, stille Wasser sind tief!" schoss es mich durch den Kopf, als Michael bereits in die Hocke gegangen war, um wie ein Berserker meine Muschi zu lecken. Ich war überrascht, mit welchem Fanatismus er meine Muschi leckte und dabei seine Zunge immer wieder gegen meinen prall werdenden Kitzler drückte.
    
    Gleichzeitig fühlte ich seine Hand zwischen meinen Arschbäckchen, wobei seine Finger auch über meinen Anus strichen.
    
    Beide von der Geilheit regelrecht überrannt worden, schafften wir es nicht mehr bis ins Bett. Noch im Flur auf dem Boden liegend drang er in mich ein. Das auf seine heftigen Stöße folgende Pulsieren, Zucken und Abspritzen seines Schwanzes tief in meiner Muschi, nahm ich als weniger als Befriedigung, sondern mehr als ...
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