Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 4
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 4
Zum besseren Verständnis bitte erst die Teile 1–3 lesen.
Während unserer Fahrt nach Hause befahl ich meiner Sklavin, ihr Kleid zu schließen, aber den Slip in ihre Tasche zu stecken, da sie diesen ja heute nicht mehr benötigen würde. Natürlich befolgte sie meine Anordnungen umgehend und den Rest der Strecke schwiegen wir. Zu Hause angekommen, stiegen wir aus und gingen zum Fahrstuhl. Ich drückte den Rufknopf und stellte mich dann vor meine Sklavin, um an ihrem Kleid alle Knöpfe zu öffnen bis auf zwei in Hüfthöhe. Da um diese Zeit noch einigermaßen viel Betriebsamkeit im Haus herrschte, war es sehr wahrscheinlich, einen der Mitbewohner im Fahrstuhl anzutreffen. Ich befahl ihr, sich im Aufzug mir gegenüberzustellen und auf keinen Fall zu versuchen, sich irgendwie zu bedecken. Dann kam der Fahrstuhl und ein älteres Paar stieg aus, wobei dem Mann gleich das Dekolletee meiner Sklavin auffiel, was seine Begleiterin wiederum nur mit einem bösen Blick würdigte. Wir stiegen ein, sie nahm die gewünschte Position ein und bereits eine Etage später hielten wir im Erdgeschoss wieder an. Dort stiegen zwei Jungs im Teeny-Alter ein, die sich neben mich stellten und einer der beiden bemerkte sofort, dass es was Interessantes zu sehen gab. Sie konnten zwar nur den Ansatz des Busens erkennen und auch vom Schoß meiner Sklavin war aus deren Sicht nicht viel zu erkennen, aber es reichte, um ihnen eine Beule in die Hose zu zaubern. Ebenso reichte es ...
... dazu, ihr die Schamröte ins Gesicht zu treiben, was mich angesichts ihrer exhibitionistischen Ader dann doch etwas verwunderte. Die Jungs konnten kaum die Augen von ihr lassen, was mir wiederum ein Grinsen entlockte. Im siebten Stock stiegen die Beiden aus und für den Rest der Fahrt waren wir dann alleine. Nachdem wir unsere Etage erreicht und unsere Wohnung betreten hatten, machte sich bei meiner Sklavin Erleichterung breit. Sowie die Wohnungstür geschlossen war, entwich ihr ein tiefer Seufzer der Erleichterung. Ich nahm ihr das Halsband ab und beendete damit das heutige Spiel. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf das Sofa.
Nachdem wir eine gewisse Zeit da gesessen hatten, ergriff ich das Wort und fragte sie, wie ihr der heutige Tag gefallen hätte und was dabei für Sie am aufregendsten war. Sie antwortete: „Der ganze Tag war sowohl aufregend als auch erregend. Aber im Ganzen betrachtet war es ein toller und erfolgreicher Tag, da ich einiges gelernt habe. Ich hätte nie gedacht, dass es mich so sehr erregt, auf diese Weiße betrachtet zu werden. Mir würde es sicher gefallen, das eine oder andere wieder und auch intensiver zu erleben.“
Das gefiel mir natürlich sehr, da ich diese oder eine ähnliche Reaktion erhofft hatte. Zu wissen, dass meine Sklavin erregt wurde, wenn sie sich präsentieren muss, ist wie ein Hauptgewinn. Aber auch die Tatsache, dass sie von einer Demütigung nicht abgestoßen wurde, machte mir Hoffnung. An diesem Abend passierte nicht mehr viel, ...