1. Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 4


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... obwohl ich wusste, dass sie von ihrem Auftritt im Fahrstuhl noch sehr erregt sein musste. Aber nur so konnte ich herausfinden, wie lange diese Erregung anhalten würde und was sie dann tun würde, um endlich zum Abschluss zu kommen. Bedauerlicher Weiße würde auch ich dabei auf Entzug gesetzt werden, aber das sollte sich am Ende für uns Beide auszahlen.
    
    In dieser Nacht hatten wir beide einen sehr unruhigen Schlaf, da wir ja nicht für die notwendige Entspannung sorgen konnten. Da es aber ein Sonntag war und keiner von uns zur Arbeit musste, war es für mich eine Möglichkeit, sie an weiteren Experimenten teilhaben zu lassen. An diesem Morgen wachte ich vor ihr auf und begann sie zärtlich zu streicheln und zu liebkosen. Natürlich wachte sie davon auf und war dann auch sofort bereit dazu, sich an den Geschehnissen zu beteiligen, was ich aber so gut ich konnte verhinderte. Nach einigen Minuten war sie natürlich wieder voll auf Touren und so erregt, dass sie förmlich auslief. Da brach ich das ganze ab und sagte ihr, wir sollten erst mal Frühstücken. Ich stand auf, zog mir eine Jogginghose an und machte mich auf den Weg in die Küche, während sie mir nur verdutzt hinterherschaute. Nach wenigen Augenblicken folgte sie nackt in die Küche und versuchte da weiterzumachen, wo wir vorhin aufgehört hatten, was ich immer wieder blockte und ihr dann zu Verstehen gab, dass wir erst einmal Frühstücken würden. Widerwillig stimmte sie zu und wir frühstückten erst mal. Danach erfolgte der nächste ...
    ... Angriff, den ich ebenso abwehrte, mit der Maßgabe, dass wir erst einmal duschen sollten.
    
    Wir begaben uns dann zusammen ins Bad und duschten gemeinsam, wobei das gegenseitige Einseifen und das gegenseitige Abspülen und Massieren dazu gehörte. Natürlich folgte auch jetzt der nächste Versuch eins Liebesspiels, doch auch dieses Mal entzog ich mich ihrer Versuche und bemerkte natürlich auch, dass sie immer heißer und gieriger wurde. Ich verließ die Dusche und begann mich abzutrocknen, während sie offensichtlich immer frustrierter wurde. Darauf hin forderte ich sie auf, zu mir zu kommen, damit ich sie abzutrocknen konnte, was sie natürlich gerne befolgte. Als ich das erledigt hatte, überprüfte ich ihren ganzen Körper, ob denn auch alles schön trocken sein würde, jedoch war eine Stelle zwischen ihren Schamlippen extrem nass geblieben. Und auch dieses Mal startete sie einen Versuch, mich auf die Matte zu kriegen, wobei es auch mir immer schwerer fiel, zu widerstehen. Aber ich blieb standhaft und sagte zu ihr, sie solle hier einen Moment warten. Sie schaute erneut irritiert und ich ging in unser Schlafzimmer und holte zum ersten Mal das schwarze Halsband. Dieses legte ich ihr an und befahl ihr anschließend, eine Decke auf den Wohnzimmertisch zu legen und dann darauf die Position Präsentieren einzunehmen.
    
    Sie befolgte die ihr erteilten Befehle und ich holte während dessen einen naturgetreuen Dildo, den ich ihr langsam in ihre Spalte einführte. Dann nahm ich ihre Hand und führte ...