Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 4
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
BDSM
... sie zu dem Spielzeug. Ich befahl ihr nun:
„Ich möchte, dass du dich selbst mit diesem Spielzeug verwöhnst, aber ohne zu kommen. Kurz vor deinem Höhepunkt wirst du anhalten, ohne dass du das Teil dabei entfernst. Wenn du dich dann etwas beruhigt hast, machst du weiter. Das machst du so lange, bis ich dir erlaube, damit aufzuhören.“
Sie fing an, sich das Teil erst langsam und dann immer schneller einzuführen und dabei immer heftiger zu atmen und zu stöhnen. Ebenso war zu erkennen, dass es ihr immer schwerer fiel, sich zu beherrschen, während ich mir diese Darbietung genüsslich vom Sessel aus anschaute. Auch die Intervalle zwischen der Bearbeitungsphase und der Ruhezeiten wurden immer kürzer. In ihren glasigen Augen war ihre Geilheit abzulesen und die dargebotene Akustik sprach Bände. Nach etwa einer halben Stunde zeigte ich Erbarmen und fragte sie:
„Was wünschst du dir jetzt am allermeisten?“, und schaute ihr dabei tief in die Augen. Sie schaute mich mit einem flehenden Blick an und sagte:
„Bitte, Herr, fick mich. Bitte, bitte fick mich.“ Ich griff ihr zwischen die Beine, zog das Spielzeug heraus, nahm sie bei der Hand und befahl ihr aufzustehen. Dann führte ich sie in unser Schlafzimmer, warf sie auf unser Bett und drang ohne Umschweife tief in sie ein. Schon nach wenigen Minuten bäumte sie sich auf und kam mit lautem Gestöhne in einem gewaltigen, ekstatischen Orgasmus. Auch ich brauchte nicht lange bis zu meinem Höhepunkt, was angesichts dieser ...
... Situation nicht verwunderte. Ermattet blieben wir beide einige Minuten einfach aufeinander liegen, bis wir uns etwas erholt hatten. Dann ließ ich mich neben sie gleiten und nahm sie mit einem „Ich liebe dich“ in den Arm. Sie kuschelte sich an mich und wir schliefen zusammen ein.
Nach etwa einer Stunde erwachten wir immer noch aneinander gekuschelt und mit der Welt zufrieden. Ich nahm ihr das Halsband ab und beendete somit das heutige Spiel.
Den Rest des Tages verbrachten wir auf der Couch im Wohnzimmer mit Kuscheln und Fernsehen.
Dieses Wochenende war für uns beide eine sehr lehrreiche Angelegenheit, da sich auch dieses Mal einige Grenzen und auch neue Möglichkeiten gezeigt hatten.
Am darauf folgenden Tag mussten wir beide wieder Arbeiten und unsere Arbeitstage begannen grundsätzlich mit einem gemeinsamen Frühstück. Dabei erklärte ich meiner Sklavin, dass aufgrund des wesentlich kürzeren Arbeitsweges früher zu Hause wäre, solle sie sich doch gründlich vorbereiten sollte. Sie sollte sich gründlich rasieren und auch eine Darmspülung machen, da ja noch eine Strafe ausstehen würde. Dafür sollte sie einen geeigneten Gürtel und den Rohrstock bereithalten, damit ich ihr damit den Hintern versohlen konnte. Außerdem erwartete ich von ihr, dass sie ein Halsband ihrer Wahl angelegt haben sollte. Man konnte deutlich erkennen, wie ihr das Herz in die Hose rutschte und das Kopfkino einsetzte. Aber sie antwortete mit einem kurzen „Ja, Herr.“
Fortsetzung folgt.