Urlaub auf Fanö, Teil 1 - Sexgeschichten

Urlaub auf Fanö, Teil 1

... fragte ich ihn.

"Nein. besser!"

Wir lagen eine Weile dort auf dem Sofa, unsere Hände wanderten langsam über den Körper des anderen. Ich fühlte seine Haare, auf den Oberschenkeln, auf der Brust, auf dem Rücken. Genau so wie ich es mag. Auch seine Finger auf meiner Haut fühlten sich wundervoll an.

"Sag mal" unterbrach ich die Stille "was für Fantasien hast du denn eigentlich so, was den Sex mit Männern angeht. Oder anders gefragt, was würdest du gerne ausprobieren?" Er sah mich an, ich konnte sehen wie er überlegte. "Ich bin mir nicht sicher. Ich war vor allem neugierig wie es mit einem fremden Schwanz ist. Wie er sich anfühlt. Ob ich tatsächlich so geil darauf bin einen im Mund zu haben wie in meiner Fantasie." "Und?" antwortete ich "war es das?" Er lachte auf "Ja! Scheisse, ja. Ich fürchte ich bin jetzt angefixt, du hast mich zum Schwanzjunkie gemacht."

Wir lachten gemeinsam und hielten uns fest. "Naja, der Vorteil ist, das ist nen Stoff der wenigstens nichts kostet, und der relativ einfach zu besorgen ist." grinste ich ihn an. "Ein Anruf, und du kriegst deinen Fix direkt geliefert." Er sah mich an "Das ist ne schöne Vorstellung. Da komme ich drauf zurück."

Ich küsste ihn "Sehr gerne. Ich mag deinen Schwanz, genau die perfekte Größe für meinen Mund." Das musste sein bestes Stück mitbekommen haben, denn ich konnte fühlen wie er sich regte. "Wie sieht es denn mit Anal aus?" fragte ich ihn. "Um ehrlich zu sein, hab ich das noch nie getan." antwortete er ...

... verlegen.

"Weil du es nicht wolltest, oder weil deine Partner es nicht wollten?" hakte ich nach. "Meine Frau wollte es nicht. Wie gesagt, Missionarsstellung einmal im Monat, wenn ich Glück hatte." Er tat mir leid. Ich streichelte ihm über den Bart. "Aber du hättest es schon gerne mal ausprobiert?" Seine Augen leuchteten.

"Wenn ich heimlich Pornos geschaut und mir einen runtergeholt habe, war das fast immer was mit Anal." Ich grinste ihn an "Hmm, glaub mir, das kann ich gut verstehen. Waren denn auch Schwulenpornos dabei, oder waren es nur Frauen die in den Arsch gefickt wurden?" Er errötete. "In letzter Zeit waren es fast nur noch Pornos mit Kerlen." Ich grinste immer stärker "Okay, und jetzt die alles entscheidende Frage: Hast du dir vorgestellt der zu sein der fickt, oder der der so richtig schön gefickt wird?"

Erschrocken schaute er mich an, wurde knallrot, und sagte dann leise "Beides". "Gut zu wissen" antwortete ich ihm und küsste ihn danach, während ich ihn weiter an mich drückte. Ich spürte seinen harten Schwanz zwischen uns und rückte ein wenig herauf, so dass er sich an meinem rieb. Mit der einen Hand griff ich beide Schwänze gleichzeitig und drückte sie fest aneinander. Markus stöhnte laut auf. Scheinbar gefiel es ihm. Ich bewegte mich so dass ich mich über ihn schob.

Er reagierte darauf indem er sich auf den Rücken legte, die Beine ein wenig gespreizt. Ich lag auf ihm, zwischen seinen Beinen, und bewegte mich so als würde ich ihn ficken. Unsere Schwänze rieben ...