Urlaub auf Fanö, Teil 1
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Schwule
... aneinander, es fühlte sich unglaublich geil an. Wir küssten uns ausgiebig, meine Hand wanderte an seinen Arsch und ich griff fest zu. Ich richtete mich zwischen seinen Beinen auf, so dass ich dort vor ihm kniete.
Mit der linken Hand griff ich seinen knallharten Prügel und mit festem Griff bewegte ich meine Hand langsam auf und ab. Mit der rechten Hand drückte ich sanft seine Schenkel auseinander. Dann steckte ich mir den Mittelfinger genüsslich in den Mund und leckte ihn ab. Ich achtete darauf ihn so nass wie möglich zu machen bevor ich ihn zwischen seine weichen, behaarten Arschbacken schob.
Markus verstand was ich vorhatte und spreizte seine Beine so weit es ging, dann zog er die Knie an die Brust und hielt sie dort fest. Seine Backen waren nun so weit gespreizt dass seine Rosette offen vor mir lag. Am liebsten hätte ich ihm direkt meinen Schwanz in den Arsch geschoben, aber ich wollte mir Zeit lassen, und ihn langsam vorbereiten.
Also strich ich mit der Hand langsam zwischen seinen Backen entlang, bis ich mit meinem nassen Finger sein enges Loch erreichte. Ich umkreiste es mit dem Finger langsam, bevor ich ihn mit sanftem Druck vorsichtig in seinen Arsch schob. Er stöhnte auf, aber es war kein schmerzhaftes Stöhnen. "Wenn dir etwas weh tut, oder ich aufhören soll sag Bescheid" sagte ich ihm. "Nein, nicht aufhören, mach weiter. Das ist so geil." antwortete er, während sein Schwanz in meiner linken Hand zuckte.
Langsam begann ich meinen Finger zu bewegen, weiter ...
... in sein gieriges Arschloch hinein. Ich achtete genau auf seine Reaktionen. Wenn er zuckte, oder das Gesicht verzog, stoppte ich mit dem Finger, und konzentrierte mich auf seinen Schwanz. Nach einer Weile hatte ich meinen ganzen Mittelfinger in seinem Arsch versenkt. Ich begann ihn dort zu bewegen. Nur ein klein wenig. Ich drehte ihn in seiner Rosette, und krümmte ihn. Ihm entfuhr ein tiefes Stöhnen.
"Na, das scheint dir ja richtig zu gefallen, stehst scheinbar drauf den Arsch gefingert zu kriegen." sagte ich in einem überlegenen Tonfall. "Ja, verdammt, das ist irre, hör nicht auf." stöhnte er mir zu. "Oh, keine Sorge, ich hab nicht vor aufzuhören, ganz im Gegenteil."
Damit zog ich den Finger langsam aus seinem Arsch bis nur noch das letzte Fingerglied in ihm steckte, nur um ihn dann wieder bis zum Anschlag reinzuschieben. Das Spielchen wiederholte ich noch ein paar Mal, immer schneller, bis ich ein konstantes Stöhnen aus seiner Kehle hörte, während ich ihn mit meinem Finger in den Arsch fickte.
"Du kleines, versautes Fickstück, wer hätte das gedacht" lachte ich zu ihm herunter als ich vorsichtig einen zweiten Finger mit in seinen heissen Arsch steckte. Auch dieser Finger wurde gierig von seinem Loch verschlungen. Mit beiden Fingern tief in ihm begann ich ihn von innen zu ertasten. Nach kurzer Zeit hatte ich seine Prostata gefunden, was ich zum einen an meinen Fingerspitzen spürte, und zum anderen an seiner Reaktion.
Er gab ein kleines, geiles Wimmern von sich und ...