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Urlaub auf Fanö, Teil 1
Datum: 22.04.2020, Kategorien: Schwule
... laut auf "Kein Grund nervös zu werden. Mit mir kannst du offen reden, ich hab da kein Problem mit. Eine Sache solltest du allerdings wissen. Wir sind beide Bi. Und wenn wir mit jemand dritten oder vierten spielen, achten wir darauf das unsere Partner auch alle Bi sind. Wir mögen es nunmal nur wenn jeder mit jedem Spaß haben kann." Er schaute mich lange an und war sehr still. Irgendwann schaute er auf den Boden und sagte "Ich hab noch nie was mit einem Mann gehabt, aber ich will es schon lange mal ausprobieren. Das war auch ein Grund warum ich mich dort angemeldet hatte. Aber Männer treffen ist auch nicht einfacher. Die tauchen auch zu Treffen einfach nicht auf." Niedergeschlagen schaute er auf das Meer dass in der Entfernung zu sehen war. "Hm, das stimmt leider. Das ist mir auch ein paar Mal passiert. Aber wenn man dabei bleibt hat man auch mal Glück." "Ich glaub manchmal dass die Frauen und die Männer dort nur auf die Modeltypen mit den Riesenschwänzen stehen. Da kann ich lange suchen." Ich legte ihm meine Hand auf das Bein "Glaub mir, auch für dicke Menschen gibt es Liebhaber, sowohl für Männer als auch für Frauen. Ich persönlich steh total auf kräftige Kerle. Wenn sie dann noch nen Bart haben und auch sonst behaart sind..." mir entfuhr ein Stöhnen. Markus sah auf meine Hand und sah mich dann direkt an. "Im Ernst? Du könntest dir vorstellen was mit mir anzufangen?" "Vorstellen? Ich würd dich am liebsten direkt mit in die Dünen nehmen, dir die Hose runter ...
... ziehen, vor dir auf die Knie gehen und deinen Schwanz lutschen. Du bist sowas von mein Typ." Meine Hand wanderte weiter sein Bein rauf. Die Vorstellung gefiel ihm scheinbar. In seinen Shorts regte sich etwas. Er griff sich in den Schritt und zog ein wenig an seiner Kleidung rum. "Du willst mich doch verarschen, oder?" Ich grinste ihn an. "Warum sollte ich das tun? Ich sag dir was. Ich geh jetzt da in die Dünen und bringe das Bier weg. Wenn du es ausprobieren willst, komm einfach hinterher." Mit diesen Worten stand ich auf und setzte mich in Bewegung. Zwischen zwei hohen Dünen ging ich über eine niedrigere Stelle in das dahinterliegende Dünental. Nur wenige Meter von den Autos entfernt, und trotzdem vom Strand aus nicht einsehbar. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Ich legte den Kopf in den Nacken und stöhnte vor Entspannung als ich einfach laufen liess. Hinter mir hörte ich ein leises Hüsteln. Ich sah über meine Schultern, dort stand Markus. Die Situation war ihm sichtlich unangenehm, er war total nervös. Ich pisste weiter in den Sand bis meine Blase leer war. Dann drehte ich mich zu ihm um, schüttelte meinen Schwanz ab, ein wenig länger als nötig. Danach packte ich ihn wieder weg und zog die Shorts wieder hoch. Langsam ging ich auf Markus zu. "Du kannst jederzeit Stop sagen. Ansonsten geniess es einfach." Als ich ihn erreichte ging ich vor ihm auf die Knie. Er sah zu mir runter, ich konnte die Unsicherheit in seinen Augen sehen. Langsam griff ...