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Urlaub auf Fanö, Teil 1
Datum: 22.04.2020, Kategorien: Schwule
... ich mit beiden Händen den Bund seiner Cargoshorts und zog sie ihm herunter bis sieh schliesslich im Sand landeten. Seine Oberschenkel waren genau so behaart wie seine Waden und seine Arme. In seinen Boxeshorts war eine deutliche Beule zu sehen. Mit der linken Hand griff ich danach und rieb seinen Schwanz durch seine Unterwäsche. Das war kein riesiger Pornoschwanz, aber er fühlte sich toll an in meiner Hand. Markus entfuhr ein Stöhnen. Ich fühlte seine Hand auf meinem Kopf, er strich mir durch's Haar. Langsam zog ich seine Boxershorts runter, bis sie bei seinen Shorts im Sand landeten. Sein Schwanz stand in voller Pracht vor mir. Wie ich schon vermutet hatte war er nicht groß. Aber so war es mir eh am liebsten. Ich griff nach seinem geilen, harten Teil und nahm ihn in die Hand. Wieder stöhnte er auf. "Mmmmh, ja, das fühlt sich gut an." Ich sah zu ihm rauf "Warte erstmal ab wie sich das jetzt anfühlt" sagte ich und öffnete meinen Mund. Ich fuhr langsam mit meinen Lippen an seinem Schwanz herab bis ich mit der Nase an seinem behaarten Bauch landete. Ich spürte wie er mit den Händen meine Haare ergriff. "Fuuuck ja!" stöhnte er auf. Langsam, saugend, löste ich mich wieder von seinem Schwanz, nur um ihn gleich wieder bis zum Anschlag zu schlucken. Mit beiden Händen griff ich um ihn herum an seinen Arsch, nur um ihn noch fester an mich zu pressen. Ich liebte das Gefühl von einem Schwanz in meinem Mund und in meiner Kehle. Ihm schien es auch zu gefallen. Ich ...
... bemerkte wie seine zweite Hand an meinen Kopf legte. Mit beiden Händen an den Seiten meines Kopfes zog er mich von seinem Schwanz, nur um dann wieder zuzustossen. "Verdammte Scheisse, das ist so geil" zischte er zu mir herab während er langsam meinen Mund fickte. Ich unterstützte ihn und zog immmer wieder an mich heran während er zustieß. Dabei griff ich fest zu und fühlte seine geilen, behaarten Arschbacken in meinen Händen. Nur zu gerne hätte ich mit einer Hand an seinem heissen Loch gespielt, aber ich wollte ihn nicht überfordern. Immer schneller und fester schob er mir seinen harten Schwanz in den Mund. Er stöhnte auf und ich merkte dass es nicht mehr lange dauern würde. Ich genoß dass Gefühl von ihm ins Maul gefickt zu werden. Meine Nase und mein Gesicht immer wieder in seinen herrlich weichen und behaarten Bauch zu drücken. Sein harter Schwanz der immer wieder durch meine Lippen gedrückt wurde. Das Gefühl, ihn tief in meinem Mund und meiner Kehle zu spüren. Mit einem Mal warf er den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf "Oooooh fuuuuck!". Sein ganzer Körper versteifte sich, er versuchte sich von mir zu lösen, aber ich liess ihn nicht gehen. Mit den Händen in seine Arschbacken gekrallt hielt ich ihn bei mir. Ich spürte wie sein Schwanz anfing zu pulsieren als ich schon seinen Saft in meinem Mund schmeckte. Er pumpte und pumpte und pumpte. Ich lies ihn sich in meinem Mund ergiessen bis ich schliesslich schlucken musste wenn ich nichts von seinem Sperma verschwenden ...