Ein Lied von Reih und Glied! - letzter Urlaub
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Transen
Inzest / Tabu
Hardcore,
Um bloß nicht zu vergessen, was mir vor einigen Tagen passierte, muss ich es am besten direkt aufschreiben - in allen Details.
Wie ich die Augen aufmachte und sie vor mir lag, mit ihr... aber von vorn. Ich möchte es auch gern mit euch teilen, so geil war das alles:
Vor einigen Monaten hatte bin ich zufällig über Facebook mit einem alten Schulfreund von mir in Kontakt gekommen, welchen ich seit nun fast sechs Jahren nicht mehr gesehen hatte.
Wir wollten uns unbedingt mal wieder treffen, doch beide waren wir stets recht beschäftigt, sodass nie was draus wurde. Er lebte seit geraumer Zeit in Schweden, was ich auch noch nie besichtigt hatte.
Irgendwann hatten wir uns dann endlich mal auf ein Wochenende geeinigt. Ich hatte einige Tage Urlaub und sonst nicht viel vor, da wollte ich ihn gern einmal in seiner neuen Heimat besuchen.
Die Reise wollte ich mit Zug/Bus und Fähre antreten. Nicht, weil ich mir kein Flugticket leisten konnte, sondern, weil ich so viel wie es nur ging sehen wollte.
Ich hatte richtig Lust zu reisen und mal was anderes zu erleben, schließlich war ich gerade Single und meine Arbeit lief zwar sehr gut, aber forderte mich nun auch nicht mehr so wirklich.
Vor einigen Tagen war es dann soweit. Ich packte meinen großen Rucksack - für ein paar Tage braucht man ja nicht zuviel und machte mich auf den Weg zum Bahnhof.
Die Reise dauerte fast den ganzen Tag und als ich dann abends endlich in Schweden war (den Ort nenne ich zum Schutz der ...
... Anonymität der hier genannten Personen nicht), wollte ich mit meinen restlichen acht Prozent Akku, die ich auf den letzten Abschnitten meiner Reise mit ausgeschaltetem Handy gehütet hatte, meinen guten alten Kumpel anrufen. Doch er ging nicht ran.
Ich stand am Bahnhof in dem Örtchen in Schweden - wie vereinbart - aber er war nicht hier und auch nicht erreichbar.
Kein Problem, sicher ist irgendetwas dazwischen gekommen, wart ich halt kurz - er wird schon hier auftauchen, dachte ich.
Von dem Eingangsbereich wollte ich nicht zuweit weggehen, damit er mich auch sehen würde - also setzte ich mich auf meinen Rucksack. Es schneite zwar nicht an diesem Abend, aber es waren Temperaturen um die vier Grad und gegen Nacht sollte es noch kälter (aber auch viel heißer) werden!
Da saß ich nun und rieb mir dir Hände warm. Zehn Minuten. Eine halbe Stunde. Fast eine ganze Stunde. Niemand zu sehen. Okay, dass ist jetzt echt komisch dachte ich und schaute auf mein Handy. Vier Prozent Akku. Keine neuen Nachrichten. Schnell wählte ich seine Nummer und wartete ungeduldig... Sein Handy war nicht erreichbar...
Na toll!
Was nun? dachte ich mir... Erstmal an einen warmen Ort, dachte ich. Während ich Google Maps auf meinem Handy endlich geladen hatte, verabschiedete es sich auch schon sofort von mir. Akku leer. Schön. Also ging ich erst einmal die Straße, welche vom Bahnhof wegführte, entlang, welche mir intuitiv als jene, die ins Stadtzentrum führt vorkam.
Nach einer Weile umherirren betrat ...