Ein Lied von Reih und Glied! - letzter Urlaub
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Transen
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Warteraum der Arztpraxis befolgte ich brav ihre Anweisungen und setzte mich auf die beige Stoffcouch - meine Blicke folgten nun der Dame. Sie hatte den schweren Mantel und Schal abgelegt und war darunter nur sehr leicht bekleidet. Einen roten Minirock und eine weiße Bluse trug sie. Was für Unterwäsche sie trug, konnte ich nicht erkennen -meistens zeichnete es sich ja bei solchen engen Stoffröcken ab, aber nicht in diesem Fall.
Mensch, dachte ich, jetzt reiß dich mal zusammen. Dein kleiner Freund in der Hose ist bestimmt gerade bei der Schweinekälte auf wenige Millimeter zusammengeschrumpft und du denkst ernsthaft an sexy Zeug. Die Frau ist nett, respektiere sie als solche. Ich hatte mich wieder unter Kontrolle gebracht, da kam sie direkt mit zwei Schnapsgläsern daher.
"Here Jägermeister - you Germans drink this stuff, right?" . Ich schaute sie fragend an. Woher wusste sie, dass ich Deutscher war und warum bietete sie mir als Fremden einen Schnaps an??!
"Look, I see that you are puzzled - I heard from your accent, that you are German. And about the drink - if one is cold some stronger alcohol can help better then a huge cup of tea which you can not drink because its too hot and once it cooled down... well then its too cold."
Wie sie meine Gedanken lesen konnte, wusste ich nicht, aber ich nahm brav mein Glas, prostete ihr zu und kippte den brennenden Schnaps mit einem Schluck runter. Es war wirklich so, ich fühlte von meiner Kehle ausgehend sofort Wärme in mir ...
... aufsteigen.
Es knisterte gemütlich im Ofen, denn das Feuer brannte jetzt auch reichlich und versrpühte eine angenehme trockene Wärme im Raum. Die junge Frau verließ den Raum wieder und kam kurze Zeit später in einem Kleid und zwei weiteren vollen Schnapsgläsern wieder.
Für ihr Auftreten müsse sie sich entschuldigen, sie hatte nicht mit Besuch gerechnet und der Schnaps würde helfen, die restliche Kälte aus unserem Körper zu bekommen.
Bevor ich noch mehr trinken würde, wollte ich lieber hier weg - die kleine war magisch, so süß! Bevor ich ihre Nettigkeit ausnutzte und mich an sie ran machte, wollte ich mir lieber ein Hotel suchen - sie hatte das nicht verdient. Das war so eine, mit dem evangelischen Gütegrinsen. Nett, hilfsbereit, aber selbstsicher. Und unheimlich schön. Klein, zierlich, blaue Augen, braunes Haar und dicke volle Lippen über einer kleinen, runden Nase.
"For now you can stay here, its already dark outside and tomorrow I will help you to find a hotel" sagte sie auf mein Erbeten.
Hierbleiben. Über Nacht. Ohhh Mann. "But I will have some guests over night here aswell". Sie erklärte mir, dass ich in einem umgebauten Schuppen übernachten könnte, da sie selbst Gäste hätte und darauf bestand, dass ich am späteren Abend nicht mehr in die Hütte kam.
Selbstverständlich, die kleine war ja doch vorsichtig, dachte ich. Sie zeigte später die Räumlichkeiten, die ich nutzen konnte. Eine nette kleine Gästewohnung hatte sie da, weit mehr als ein Schuppen!
Dann lud ...