Ein Lied von Reih und Glied! - letzter Urlaub
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Transen
Inzest / Tabu
Hardcore,
... ich ein Kaffee. Dort bestellte ich erstmal einen großen schwarzen Kaffee und suchte mir einen Platz mit Steckdose, um mein Handy zu laden. Doch ich musste feststellen, dass ich mein Ladegerät nicht dabei hatte.
Die Servicekraft fragte ich auf Englisch, wo ich denn ein Hotel und einen Laden für Handyzubehör finden könnte. Sie erklärte es mir, doch ich konnte mich nur schwer auf ihre Worte konzentrieren, da ihr Ausschnitt sehr groß war und ihre üppige Oberweite nahezu heraushüpfen wollte.
Ihre Nippel zeichneten sich sehr stark von der weißen Schürze ab und... Okay, nett lächeln und bedanken, sie hatte ihre Äußerung beendet. Ich trank meinen Kaffee und überlegte, ob Schwedinnen wohl eher rassiert wären oder nicht?
Haben die Blonden auch blonde Schamhaare? Ich ging davon aus, dass ihre Brustwarzenvorhöfe sehr klein waren. Stopp - ich muss jetzt weiter, denn ich musste noch eine Unterkunft finden - bei Minusgraden in der Nacht sollte man nicht auf der Straße sitzen! Konzentration also. Ich verließ den Laden und ging in die Richtung, die ich glaubte, dass sie mir diese erklärt hatte.
Aber da waren überall nur Wohnhäuser. Jetzt kam ein Park. Wahrscheinlich muss ich hier durch und dann bin ich auch schon da. Doch der "Park" war scheinbar endlos. Irgendwann hatte ich so fast alle Sachen, die ich mithatte aus meinem Rucksack geholt und mir angezogen, denn ich frohr jetzt ziemlich stark. Blöd auch, dass bei den erotischen Gedanken etwas Lustsaft aus meinem Rüssel gelaufen ...
... war - meine Unterhose war nun reichlich nass im Schritt und im kalten Wind, der durch die Jeans wehte, fror ich jetzt noch mehr.
Nach einer Weile sah ich von weiter weg eine Person durch den Wald stapfen. Sie hatte sich einen Schal ums Gesicht gezogen und kämpfte nun auch gegen den immer stärker werdenden Wind an.
"Hello!" rief ich. Sie hörte mich nicht. Also rannte ich jetzt in ihre Richtung und rief lauter "Hello! Sorry! Please, wait a moment!". Wie ich näher kam, sah ich, dass es eine junge Frau mit langen, gelockten braunen Haaren war. Sie hatte den Schal vom Gesicht gezogen und fragte "Hello - how can I help you?".
Nachdem ich ihr meine Situation kurz sc***derte, musterte sie mich von den Füßen bis zum Kopf. Oh nein! dachte ich in dem Moment - hoffentlich hab ich keinen feuchten Fleck im Schritt! Nach einigen Sekunden peinlichem Schweigen lächelte sie nun und sagte, ich könne erst einmal mit ihr mitkommen.
Das tat ich dann auch. Etwa 20 Minuten stapften wir durch den Park, der sich nun als endloser Walt entpuppte - es fing nun auch tatsächlich an zu schneien - und gelangten schließlich an eine Holzhütte.
"Come in" sagte sie, nachdem sie die Tür aufgeschlossen und sich die Stiefel ausgezogen hatte. "I am Betty by the way" ergänzte sie kühl. Ich folgte ihrer Geste und zog auch meine Stiefel aus. Es war etwas wärmer hier drin, aber trotzdem ziemlich kalt.
"Sit down on the couch, please - I will make some fire and get us some warm drink." Wie ein Patient im ...