Lebenslänglich - Kapitel 08
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... gestürzt. Petra und Geli umkreisten den Zuchthengst mit außergewöhnlicher Aufmerksamkeit. Hätten sie geahnt, was der Zweck seiner Anwesenheit gewesen war, hätten sie sicher etwas mehr Abstand gewahrt.
Jedenfalls kam die Party mit unserem Eintreffen richtig in Schwung. Gabi ließ keine Gelegenheit verstreichen, um den Hengst anzumachen. Die Waxing Crew lief in ihren kurzen rosa Dienstkitteln herum und versuchte herauszufinden, was sich hier noch abspielen sollte. Chris bemühte sich zunehmend um Geli. Als ich Petra soweit hatte, mit unserem Freund eine Besichtigungsrunde durch das Studio zu machen, konnte ich mich mit Gabi und den Klistieren ins WC zurückziehen. Sie begriff sehr schnell, dass es heute um den Pferdeschwanz ging und ein leerer Enddarm dem sicherlich förderlich sein würde. Freudig dem Ereignis entgegensehend, hob sie das Röckchen und ließ sich von mir einen Einlauf verpassen. Mangels irgendwelcher Hemmungen bedingt durch ihre übliche Tätigkeit, entleerte Gabi sich restlos in meiner Gegenwart und ließ sich von mir auch noch gründlich reinigen. Als sie sich gedacht letztmalig vor mir bückte, nahm ich die Tube mit dem Gleitgel, öffnete den Verschluß und setzte die Mündung dort an, wo gleich der Hengstschwanz sein Glück versuchen sollte. Das Gel war kühl, der Darm war heiß, Gabi quiekte und ich dachte: ‚Rache ist süß.' Zum Abschluß und Gabis extra Überraschung zauberte ich aus dem Tragebeutel mit dem Gel und den Einläufen noch eine neutrale Tüte. Die enthielt eine ...
... ca. 30 cm lange Kette unterschiedlich dicker Silikonkugeln, deren dickste an einem Ende 5 cm Durchmesser hatte und zum anderen Ende immer dünner wurde. Im Gegensatz zu den üblichen Modellen hatte diese Kette am dicken Ende keinen Stopper und am dünnen Ende einen längeren Faden befestigt. "Neiiiin, das ist nicht dein Ernst!" kam ein sofortiger Protest. „Doch, du wirst diese Vorbereitung zu schätzen wissen." Eine Handvoll Gleitgel später stimmte sie zu und mit vertretbarem Aufwand verschwand Kugel um Kugel in der süßen Arschfotze, bis nur noch der stabile Zugfaden heraushing.
So gingen wir zurück und trafen uns alle im großen Behandlungsraum. Dort hielt ich eine kleine Ansprache, in der ich erklärte, dass Chris sich für die gute kollegiale Zusammenarbeit mit ihrem Kollegen dankbar zeigen möchte und ihm deshalb ein ungewöhnliches Geschenk besorgt hätte. Als nächstes bat ich alle Anwesenden mit Ausnahme von Gabi in den benachbarten „Showroom". Petra übernahm hierbei die Führung und sorgte für geschlossene Vorhänge.
Alleine zurückgeblieben, erzähle ich Gabi den Rest meines Vorhabens. Die griff sich unters Röckchen und fuhr mit zwei Fingern durch die Spalte um mir die Finger daraufhin vor die Nase zu halten. Diese kleine Pornofotze war tatsächlich schon wieder klitschnass. So fiel es leicht, sie zu entkleiden und auf dem Behandlungsstuhl zu platzieren. Ihr Unterleib wies mit all seiner Pracht Richtung Schaufenster zum Nebenraum. Ihre Schenkel lagen auf den Beinstützen. Aus ...