Lebenslänglich - Kapitel 08
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Diskretion bedacht war. Gabi ist ohne Schuhe ca. 1,70 groß und hatte bei ihrer Ankunft ihr eigentlich brünettes Haar blond gefärbt. Ihr Gesicht würde ich eher als rundlich bezeichnen, nicht hässlich anzuschauen, aber auch nicht der Brüller für den nächsten Miss World Contest. Ich würde es fast als kindlich bezeichnen. Zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, fiel ihre Haarlänge nicht so sehr auf. Das war auch nicht nötig, weil die Beine bedingt durch die Rocklänge oder besser -Kürze schon für genug Aufmerksamkeit bei allen Mitreisenden sorgte. Leider lenkte hier eine Anzahl, aus meiner Sicht unglücklich platzierter Tattoos von der Schönheit ihres Laufgestells etwas ab. Der Bereich zwischen Oberschenkeln bis kurz unter die Brust machte einen normalen, nicht besonders dürren Eindruck. Dafür war ihre Oberweite wiederum der absolute Hingucker. Da ich aber hier völlig unbekannt war, störte mich die Aufmerksamkeit der Passanten wenig und wir entzogen uns sowieso schnell den Blicken der Umstehenden, indem wir ein Taxi bestiegen und uns zügig entfernten.
Auf der Fahrt bis zu meinem Appartement lernten wir uns schon mal etwas besser kennen. Gabi zeigte wirklich ein reizendes Wesen, plauderte völlig unbedarft vor sich hin und hielt es auch wohl für das natürlichste der Welt, einen Mann, den sie gerade erst kennen gelernt hatte, beim Erzählen am Oberschenkel zu berühren. Mir fiel es manchmal schwer, ihrem Smalltalk zu folgen, weil mich ihre fantastische Oberweite doch ziemlich ...
... ablenkte. DD reine Natur, dazu nur spärlich verpackt, hat man nicht jederzeit vor Augen und die Aussicht auf weitere Annäherungen taten ihr Übriges.
Weil ich ein weiteres Taxi mit der Aufgabe, sich um ihr Gepäck zu kümmern, betraut hatte, konnten wir, bei mir angekommen, schnell im Lift verschwinden. Jetzt waren wir erstmalig allein. Gabi ließ nichts anbrennen. „do you kiss?" oh sorry, „küsst du?"
„Gerne, aber der Lift ist schnell und wir haben danach alle Zeit." Ungeachtet meiner Antwort hatte ich sie sofort am Hals. Ihre Lippen waren weich und nicht aufdringlich. Sie schmeckte fantastisch. Nur ihre Airbags waren insofern störend, dass sich bei deren Berührung bei mir sofort was in der Hose meldete. Aber da waren wir schon oben und die Wohnungstür lag direkt dem Lift gegenüber. Ich ließ Gabi eintreten und sie begab sich sofort auf Erkundungstour durch ihr Domizil für die kommenden 7 Tage. Dabei versäumte sie es in keiner Minute ihre körperlichen Vorzüge immer im besten Blickwinkel zur Schau zu stellen. Mir fiel auf, dass sie auch etliche Tattoos hatte, die von ihrer knappen Bekleidung nur spärlich verdeckt wurden. Da war sicher noch mehr zu entdecken. Nun sind Tattoos, wenn auch motivabhängig, nicht unbedingt mein Ding. Nun bin ich gewiss nicht der Typ Mann, der sich eine Dauerbeziehung mit einem Wesen dessen permanente Message „fick mich" lautet wünscht. Wenn einem Mann aber das Wort Geilheit so dicht vor der Nase herumbaumelt, dann sieht man schon mal über Derartiges ...