Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... an den Haaren näher an sich heran: er rollte die Zunge so gut es ging, saugte ihren After und stieß in sie, was nur teilweise gelang, zu heftig waren die Bewegungen der beiden, wobei Marion laut stöhnte, sie komme gleich, worauf Robert sie mit einem mächtigen Ruck nach unten presste, sie schrie auf und ließ sich nach vorne auf seine Brust fallen, sie sei völlig fertig und könne nicht mehr. Sie wollte sich, obwohl der Schwanz noch in ihr steckte, zur Seite rollen, kam damit an den falschen, Robert fauchte sie an, sie spinne wohl, ihn heiß zu machen und dann zu sagen, das seis gewesen. Ihr sei es wohl zu gut gegangen. Trotzdem schob er sie von sich, wobei er aus ihrem Geschlecht glitt. Jetzt knurrte er Marion an, sie solle sich umdrehen.
„Oh bitte nicht nochmal Rob, ich schwöre, du hast mich fast wund gevögelt."
„Keine Sorge, nachdem dein Cucki dich so schön vorbereitet hat, ist mal wieder dein sträflich vernachlässigter Arsch dran. Ich bin sogar wunderbar von dir geschmiert, also komm schon."
„Oh bitte Rob, heute nicht mehr, ich habe wirklich genug."
„Ich glaube, du spinnst, wer fragt danach, immerhin hast du mich heiß gemacht. Nimm endlich deinen verdammten Arsch hoch!"
Sie widerstrebte immer noch. Da richtete er sich auf und nahm ihren Oberkörper zwischen seine Schenkel, hielt ihre Hände mit seiner Linken fest und ohrfeigte sie mit rechts, jede Silbe ein Schlag: „Wenn-ich-dir-et-was-be-feh-le-hast-du-ge-fäll-igst-zu-spu-ren-ist-das-klar?"
Er wartete ...
... keine Antwort ab, sondern packte sie und drehte sie mit einem Ruck auf den Bauch. Jetzt konnte sie nicht mehr knien, schwer lasteten seine Hände auf ihren Pobacken und rissen sie auseinander. Die rote Eichel glänzte noch immer von ihrem Schleim, er setzte sie keine ganze Sekunde an die kleine Öffnung, ehe er die Pforte --begleitet von einem wilden Schrei Marions- sprengte. In dieser Lage war es für Marion nicht leicht, ihn mit seiner ganzen Länge aufzunehmen, aber es war ihm gleich. Während sie ein ums andre Mal bitte bitte bitte schrie, spießte er sie auf und fickte sie mit harten Stößen, allein der eigenen Lust verpflichtet. Es hörte nicht auf: jedes Mal, wenn er mit seiner ganzen beachtlichen Länge in ihr wühlte, erfüllte ihr hoher spitzer Schmerzensschrei das Schlafzimmer. Ihre Fäuste trommelten auf das Bett, sie versuchte sich aufzubäumen, um dem in ihr wühlenden Pfahl auszuweichen, alles vergeblich. Er zog sich kein einziges Mal so weit aus ihr zurück, dass sie ihn hätte abschütteln können.
Andreas war nicht schadenfroh, aber er bedauerte sie auch nicht. Aufgewühlt sah er zu, wie sein Nachfolger sie auf das Bett nagelte, sie sich unter ihm wand, ohne jede Chance. Auch sein Schwanz war wieder zum Bersten geschwollen und pochte gegen die Dornen des Käfigs, fast verzweifelt versuchte er, wenigstens einen Finger durch die Metallringe zu bekommen und spielte sogar kurz mit dem Gedanken, sich hinten zu reizen. Er musste nicht weiter darüber nachdenken, denn nun stöhnte auch ...