1. Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)


    Datum: 25.04.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    Erkenntnisse I Andreas
    
    Ihre Ehe war inzwischen drei Jahre alt und Andreas spürte, wie sie ihm entglitt. Immer noch war er voller Glück, dass Marion ihn geheiratet hatte, eine der schönsten Frauen der Stadt, stets umlagert, gleich wohin sie kamen, und sie kamen zu vielen Events. Andreas als Manager eines Mittelständlers, Marion wegen ihrer Tätigkeit im Stadtmarketing. Ihm fiel auf, dass sie immer mehr Abendtermine hatte, aber er traute sich nicht, etwas zu sagen, schon weil er sie liebte und sie ihm das gleiche aus ihrer Sicht versicherte. Das geschah meistens, wenn sie miteinander geschlafen hatten und zum Orgasmus gekommen waren, wobei ihm klar war, dass sie recht konventionellen Sex hatten, aber er hatte auch nicht den Eindruck, dass sie nach anderem verlangte.
    
    Er hatte nichts anbrennen lassen, trotz schlechtem Gewissen im Unternehmen schon einmal, wenn der Alkohol enthemmt hatte, die Kontrolle verloren und sich verführen lassen. So tröstete er sich, die Eifersucht bekämpfend damit, dass ihr auch zustehe, was er sich schon genommen hatte.
    
    Dann rief sie ihn an einem Freitagmorgen im Büro an, ob er früher Schluss machen könne, es gebe etwas zu feiern. Er sagte sofort zu und war schon um 17h in ihrem Haus in der Vorstadt, nichts Exklusives, aber gediegen mit Garten und großer nicht einsehbarer Terrasse, was in diesen warmen Sommermonaten abends sehr angenehm war.
    
    Sie hörte ihn kommen, als er aufschloss und rief von oben, wo sie sich fertig machte, sie ziehe sich ...
    ... gerade um, er brauche das nicht zu tun, sein Business-Anzug reiche völlig und er solle ein Taxi rufen. Das klang nach Alkohol, er telefonierte und pfiff leise durch die Zähne, als sie herunterkam. Sie trug ein Kleid, das er noch nicht kannte: sommerlich weiß, insofern nichts ungewöhnliches, aber mit weitem runden Ausschnitt, so dass ihre festen Brüste entblößt wurden, hinten war es ebenfalls tief ausgeschnitten, fast bis zum Ansatz des Hintern, obendrein reichte es nur bis zur Schenkelmitte. Dazu trug sie weiße high-heel-Sandaletten, sah insgesamt mit ihrer blendenden Figur einmal mehr atemberaubend aus, für einen offiziellen Empfang fast zu exaltiert, aber gut, sie konnte es bringen, so bewunderte er sie mit den Augen und Worten.
    
    Der Taxi-Fahrer bekam tellerrunde Augen bei ihrem Anblick und Andreas erfüllte Stolz, bei dem Empfang noch mehr; dabei sah er ebenfalls gut aus, war mir 1.85 m trotz ihren hohen Absätzen noch etwas größer als Marion, dass er sportlich war, verriet seine Figur, die braunen Haare waren für seinen Job etwas lang (Marions blonde Mähne reichte bis zur Rückenmitte),
    
    Es gab ein allgemeines Hallo in dem Nebenraum zum Ratskeller, als der Bürgermeister ihre Ernennung zu Marketingdirektorin verkündete. Dauerapplaus und Küßchen-Küßchen, dann die üblichen Häppchen und small-talk. Andreas fühlte sich bei solchen Veranstaltungen nicht besonders wohl und hielt sich etwas abseits, was nicht weiter auffiel, Marion wurde umschwärmt und genoss es sichtlich. Ihm ...
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