Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... fiel ein dunkelhaariger Typ auf, der ein Schrank von Mann war und nicht von ihrer Seite wich. Sonst benahm er sich eigentlich nicht auffällig, und Andreas unterdrückte die aufkommende Eifersucht. Dafür verdoppelte sie sich eine Stunde später, als sich herausstellte, dass es bei dem Mann um den Leiter des Sportamtes handelte. Marion hatte die wichtigsten Kollegen noch zu einem Abendessen beim Edelitaliener eingeladen und Andreas verfolgte mit starren Augen, ohne seine Konversationspflicht zu vernachlässigen, wie Robert, so wurde er ihm nur mit dem Vornamen vorgestellt, Marion mit den Augen verschlang.
Als man sich viel später angeheitert verabschiedete, umarmten sich die beiden und er zog seine Frau viel zu dicht an sich, knabberte sogar an ihren Ohren und gab ihr zuletzt einen Klaps auf den Hintern, rief „bis morgen dann", als Andreas mit ihr in das Taxi stieg.
Sie sagte nichts, als er fragte, was das „bis morgen" zu bedeuten hätte, da sei Samstag und sie müsse wohl kaum arbeiten. Das Kleid war weit hochgerutscht und er legte die Hand auf ihren Schenkel, sie wehrte ihn ab, was ihn erstaunte und verletzte.
Zu Haus umfing er sie von hinten und ließ sie seine Härte spüren. Jetzt nicht, sagte sie, wir müssen reden, holst du uns noch einen Wein? Erstaunt folgte er ihrem Willen, sie hatte sich inzwischen auf die Terrasse gesetzt, das Kleid vollends am Schenkelansatz. Sie lachte, als sie die Beule in seiner Hose sah. Trotzdem fragte sie, ob er mit ihr schlafen wolle ...
... und er antwortete, das sehe sie doch.
Jetzt wurde ihr Ton etwas schärfer:"Hör mal zu, Schatz, bei uns läuft es irgendwie nicht mehr richtig rund, das wirst du wohl zugeben. Nein, sei ruhig. Ich will nicht aus unserer Ehe aussteigen, ich liebe dich immer noch, aber es muss etwas geschehen. Ja, ich habe ein Verhältnis mit Robert und er meint, dass ich morgen zu ihm komme, aber ich will nichts hinter deinem Rücken tun. Hättest du etwas dagegen, wenn ich ihn stattdessen hierher kommen lasse"?
Er begriff sofort, seine unzähligen Besuche auf Porno-Seiten waren hilfreich: „Du willst dich vor mir von ihm ficken lassen, mich zum cuck-old machen?"
Sie antwortete sanft, aber bestimmt, das dürfe ihn eigentlich nicht wundern, denn erstens platze seine Hose gleich und zweitens habe nie berücksichtigt, dass sie wesentlich mehr von Computern verstehe als er und also sehr genau wisse, was er sich alles reinziehe. Auf rein wissenschaftlichem Interesse werde es wohl kaum beruhen oder ob er abstreiten wolle, dass er sich einen runterhole, wen n er „solche Sachen" ansehe, wo die Frauen ihre Männer dominieren und tun, was sie wollen.
„Aber warum hast du denn nie eine Andeutung gemacht, dass dich das auch interessiert und nicht etwa abstößt"? Sie meinte kühl, es wäre wohl eher seine Sache gewesen, sie beide auf neue Pfade zu führen, und nun sei es einmal so passiert. Also einverstanden?
„Wir können es ja mal versuchen, aber jetzt komm ins Bett, Schatz, ich kann mich kaum mehr ...