Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... ineins; flüchtig fragte er sich, was wohl geschehen würde, wenn er jetzt kommen würde, die Erfahrung blieb ihm für diesmal erspart. Denn Robert gab seinen Kopf frei und bemerkte sarkastisch, er scheine Talent zur Oralnutte zu haben. Es blieb Marion vorbehalten, ihm zu befehlen zu bleiben, wo er war, während die beiden anderen sich wieder an den Tisch setzten und sich an Kaffee und Kuchen gütlich taten.
Sie plauderten ungeniert über ihn, Marion bestätigte Robert, wie sehr er bei der Einschätzung ihres Mannes Recht gehabt hatte. Sie sei wahrscheinlich von ihrer Liebe zu ihm daran gehindert worden zu erkennen, dass sich hinter seiner Fassade ein letztlich devoter Charakter verberge. Andreas konnte bei dieser Bemerkung kaum ein Schluchzen unterdrücken, obwohl ihm schlagartig klar wurde, dass sie es getroffen hatte. Wann wäre er je eine Stunde lang so dauerhaft erregt gewesen wie in der letzten Stunde, selbst die Schläge hatte er letztlich genossen, als der erste brennende Schmerz einmal nachgelassen hatte. Außerdem freute es ihn, dass er Marion mit dieser Konstellation Freude machen konnte. Nur dass er keinen Sex mehr mit ihr haben sollte, irritierte ihn, aber hier war das letzte Wort vielleicht noch nicht gesprochen.
Einstweilen war seine Feminierung aber noch nicht beendet, Marion berichtete Robert, was sie von ihres Mannes Behaarung halte und er stimmte ihr sofort zu, also wurde Andreas befohlen zu verschwinden und erst zurückzukommen, wenn er komplett rasiert sei. Er ...
... fand die Vorstellung zwar völlig abwegig, eigentlich pervers, war indessen schon so weit gegangen, dass er dachte, darauf komme es auch nicht mehr an. Er erhielt lange Minuten später nicht einmal einen Rüffel, weil er lange gebraucht hatte, bis ihm gelungen war, die Forderung zu erfüllen. Als er wieder zu ihnen auf die Terrasse trat, spielten sie Karten; Marion klatschte in die Hände, wunderbar sehe er aus, und er möge doch sein Röckchen (Röckchen!) heben, damit sie alles genau sehen könne. Als sie seine Schekel streichelte, um zu sehen, ob er sauber gearbeitet habe, wurde er schon wieder steif, was sie schmunzeln ließ: „Armer Andreas, jetzt auf einmal geht es, obwohl man ja nicht weiß, wie lange du durchhalten würdest."
„Komm her und spiel weiter", sagte Robert und sie zog eine Schnute, gehorchte aber und fragte ihn, was er wegen des Abendessens überlegt habe, hier oder beim Italiener.
„Kommt drauf an, deinen loser können wir so nicht mitnehmen, hierlassen will ich ihn eigentlich auch nicht, also soll er was kochen, das kann er doch?"
„Schatz, du hast gehört, was Rob gesagt hat -- also auf in die Küche!"
Rob also jetzt, dachte Andreas, es spielte keine Rolle.
Eigentlich hatte er sowieso kochen wollen, so war dieser Befehl kein Problem. Er witterte allerdings irgendwo einen Haken, zu Recht.
Erkenntnisse III Erziehung
Als Andreas später todmüde und buchstäblich zerschlagen zu Bett ging (mit Marions spöttischer Bemerkung im Ohr, er solle aber nicht wichsen), ...