Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... es dabei, dass er jeden weiteren Hieb mit einem Aufschrei quittierte, begleitet von einem dauernden Wimmern. Dabei war erst die Halbzeit erreicht.
Robert pausierte, es wurde ihm zu laut und er beschloss, den Rest der „Züchtigung" erst nach dem Essen zu vollstrecken. Also schickte man ihn wieder in die Küche, wo er sich mit brennendem Hintern um das fast fertige Fleisch kümmern musste, Salat und Kartoffeln waren weitestgehend vorbereitet.
Er stöckelte in den Keller, um eine geeignete Flasche Wein zu finden, entschied sich für einen leichten italienischen Rotwein aus dem Piemont. Und jetzt? grübelte er, ist es womöglich wieder falsch, wenn ich ungefragt mit dem Essen komme? Nun, das konnte wohl nicht sein, also schnappte er sich zunächst Teller und ging hinaus, fragte leise, ob er den Tisch decken könne. Fast war er überrascht, die beiden plaudernd und freundlich anzutreffen, ohne dass ihm allerdings Hilfe angeboten worden wäre.
Also brachte er Gläser und Wein, den er entkorkt und probiert hatte. Während er sich vorbeugte, tätschelte ihm Marion die Flanken, so wie früher die Männer im Lokal Bedienungen behandelt hatten, das Blut schoss ihm in den Kopf und er dachte, es sei ein Wunder, überhaupt mitessen zu dürfen.
Das Setzen bereitete ihm Mühe, was Marion und Robert lächelnd zur Kenntnis nahmen, und es waren die beiden, die sich über den Beruf unterhielten; Andreas blieb instinktiv schweigsam. Immerhin wurde er für das Essen gelobt, auch für den Wein, von dem ...
... Robert, der noch fahren musste, allerdings nur nippte.
Dann war der letzte Bissen verzehrt und wie beiläufig fragte Robert Marion, ob sie auch den Strap-on schon gekauft habe, ja? Dann solle sie Andreas damit knebeln oder besser; diesen gleich üben lassen zu blasen. Es dauerte nur wenige Minuten, bis Marion wiederkam, unterdessen knetete Robert sein schon geschundenes Fleisch mit den Händen und bohrte ihm sogar einen Finger in den After, dessen Muskel sich zusammenzog."Daran wirst du dich gewöhnen müssen, ich stehe zwar nicht so sehr häufig auf Männer, aber ich könnte mir vorstellen, dass deine Frau dich beglücken wird. Du kannst schon einmal abräumen, " was Andreas zähneknirschend und voll Sorge, was ihm bevorstand tat.
Andreas und Marion traten gleichzeitig auf die Terrasse, es begann zu dunkeln. Er sah, dass Marion im Herantreten den letzten Stift des Dildogürtels einhakte. Der Latexschwanz kam ihm riesig vor und es überzeugte ihn nicht, als sie meinte, er solle sich nicht so haben, das Teil sei kaum größer als sein eigener echter Schwanz. Und jetzt solle er vor ihr niederknien und den Mund öffnen.
Als er gehorcht hatte, setzten die Schläge wieder ein, doch empfand er sie eine Spur erträglicher, gewiss nicht deswegen, weil er nun nicht mehr zählen musste. Er begriff, dass es das Zusammenspiel der Hiebe mit dem Gummischwanz in seinem Mund war, mit dem Marion ihn fickte, er hatte nicht einmal gleich bemerkt, dass sie seinen Kopf festhielt -- und er spürte die Dornen an ...