1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 26.04.2020, Kategorien: Gruppensex

    B E R I C H T - B D S M – A N F A N G
    
    VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!
    
    Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahrgang 1935. Seit ca. 1975 kennen wir uns und verkehren mit einander. Beide Männer sind unterbunden, also können wir unsere Sperma- und andern –spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überreichte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen!
    
    ROGER
    
    Geschäftlich hatte ich öfters im Ausland zu tun, ab und zu musste ich stundenlang auf meinen Rückflug in die Schweiz warten, weil dieser im Voraus von der Firma gebucht worden ist. Die Sitzung oder Besprechung dauerte aber nicht so lange wie geplant. Also schlenderte ich einmal vor ca. 30 Jahren gemütlich durch die Innenstadt einer deutschen Großstadt und befand mich vor einem Sexladen. Ich trat in den Laden und schaute mir das Angebot etwas genauer an, denn ich hatte ja diesmal Zeit dazu. Plötzlich sah ich eine Zeitschrift, die mich wirklich faszinierte, denn sie war anders als all die andern. Sie behandelte das Thema ...
    ... BDSM ganz offen und ungeniert, also kaufte ich ein Exemplar und setzte mich alsbald in eine stille Ecke des Flughafens. Ich blätterte ganz eifrig und neugierig die Seiten und was mich damals am meisten in Fahrt brachte, waren die tollen Aufnahmen vornehmlich in schwarzweiß, von äußerst knapp bekleideten Dominas, die über ihre meistens männlichen Sklaven herrschten. Dies gab mir einen echten Kick. Im Flugzeug las ich weiter darin, versteckt zwar in einer andern Zeitung und ich war nicht unglücklich, niemand neben mir zu haben. Zu Hause haben meine Frau und ich das Heft wirklich Seite um Seite durchgesehen, in uns aufgesogen, wir haben uns daran richtig aufgegeilt, wie man heute so schön zu sagen pflegt. Uns war beiden recht bald klar, diesen Zug müssen wir auch mal besteigen, wenn es uns dann nicht gefällt oder wir dabei keinen Kick erleben, aussteigen kann man ja immer. Im Magazin waren auch Adressen von Clubs aufgelistet, klar alle in Deutschland. Aber auch Inserate von Läden die solche aufreizenden Kleider, Ketten, Schlaginstrumente etc. angepriesen haben, waren zu Haufe darin zu finden.
    
    Meine Frau und ich einigten uns auf einen ersten Versuch und fuhren an einem Werktag-Nachmittag zu einem solchen Laden im süddeutschen Raum, eine gute Autostunde von uns weg. Zuerst guckten wir nur durchs Schaufenster, außer einem sympathischen Verkäufer war aber nicht viel zu sehen. Plötzlich ging die Ladentüre auf, eine Domina gekleidet wie die in unserm Heft stand uns gegenüber, sie ...
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