1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 26.04.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... schloss hastig ihren Mantel, und ging des Weges. Was wir aber nur kurz zu sehen bekamen, verschlug uns effektiv unsern Atem, also spazierten wir weiter um diesen Atem wieder zu holen! Meine Frau stammelte ganz begeistert, so möchte sie sich mal kleiden, also praktisch nackt vor ihrem Sklaven stehen (das wäre ich!). Auch ich beichtete ihr, genau so hätte ich sie gerne als meine Herrin angebetet, so möchte ich gerne von ihr beherrscht werden. Wir gingen also zurück zum Laden und diesmal ohne zu zögern hinein. Der Verkäufer war wahrscheinlich noch mit der Abrechnung der eben gegangenen Kundin beschäftigt, also schauten wir uns um. Meine bessere Hälfte erblickte noch recht bald das Gestell, mit den Kleidungs-Stücken, die mehr zeigen wie verhüllen. Eines davon nahm sie vom Bügel und hielt es so vor sich hin, um zu sehen, wie die Wirkung auf mich sei. Und ich war ganz natürlich weg vom Fenster, ich schaute sie nur fassungslos an, dies war genau das Kleid, das mir so gefällt und ich wurde ganz scharf bei dem Gedanken, sie darin sehen zu können. Mein Kleiner regte sich in Höhe, er verlangte nach mehr Platz in meinen Unterhosen, also gab ich ihm den gewünschten, und genau diese Gebärde sah mein Eheweib und lächelte vielsagend. Sie bewegte nun die paar Lederriemen, die dieses Kleid ausmachten, so auf ihrem Körper, vor meinem geistigen Auge sah ich sie darin bereits als meine Herrin und mich als ihren kleinen Wurm, wie mich dieser Gedanke damals aufgeilte. So drängte ich sie nun in ...
    ... die nächste Umkleidekabine, aber sie dachte nicht im geringsten daran, auch sie war nun in Fahrt und suchte sich noch andere Stücke aus dem Gestell. Mittlerweile gesellte sich auch der Verkäufer zu uns, fragte uns nach unseren Wünschen und großspurig gab ich ihm zur Antwort, dass wir das Gesuchte bereits gefunden haben. Der Mann war wirklich vom Fach, durchschaute mich gründlich und begann nun seinerseits uns ganz offen und frei auszufragen. Ob dieses Kleid, das meine Frau noch in ihren Händen hielt, nur zur Dekoration, zur Betonung der weiblichen Körperformen und zum hervorheben und zur Schau stellen derselben gedacht sei. Ob die Herrschaften sich allenfalls auch was Schärferes vorstellen könnten, das dann nicht mehr in der Öffentlichkeit vorgeführt werden könne, sondern nur noch in einem intimeren Rahmen zu zweit oder eben mit Seinesgleichen. Wer von uns beiden der Devote, wer der Dominante sei. Es war uns beiden damals nicht geheuer, aber der Mann hatte eine so liebenswerte Art, so vertrauten wir ihm unsere Pläne und Ideen, ausgehend vom Heft, das ich ihm vorzeigte. Er ließ uns Platz nehmen und erläuterte uns ziemlich ausführlich, ganz offen und frei, was in der S+M-Familie alles so möglich ist und praktiziert werde. So gaben wir ihm unser Vorhaben bekannt, dass wir uns gegenseitig einmal sie als Domina er ihr Sklave, dann er als Herr sie seine Sklavin, funktionieren wollten.
    
    Wer nun glaubt, der Kerl wäre ins stocken geraten oder hätte einen roten Kopf bekommen, der irrt ...
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