ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 26.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... sich gewaltig. Vielmehr gab er uns nun praktische Lektionen, wir sollten am besten klein anfangen. Nur ein Minimum an Kleidern und Utensilien anschaffen, dafür einen bestens eingerichteten Club besuchen. Dort könnten wir die komplette Palette der Geräte an uns ausprobieren, unsere Vorlieben austesten, das sei viel gescheiter. Wir waren damit einverstanden, also widmeten wir uns nun endlich den von meiner Frau ausgesuchten Kleidern. Sie hatte sich noch immer nicht von ihrem Lederkleid mit den großen Löchern trennen können, also trat sie in eine Umkleidekabine und recht bald rief sie nach mir. Als ich in den Raum trat, verschlug es mir erneut meinen Atem, da stand sie nun, meine Herrin, praktisch nackt vor mir. Die paar Lederriemen betonten statt verhüllten ihren herrlichen Körper, ihre Brüste drückten heraus richtig zum anbeißen. Zwei kleine Lederriemen zogen sich links und rechts von ihrer Scham nach hinten und betonten ihr blondes Schamhaar. Ich wäre am liebsten vor sie niedergekniet, hätte sie überall abgeküsst und zum Schluss noch in der Umkleidekabine durchgevögelt. Meine Allerliebste sah sofort, wie es um mich stand, sie lächelte genüsslich und drehte sich vor dem Spiegel langsam um ihre Achse und schaute sich selbstzufrieden darin an. Sie nahm ihre Nippel zwischen ihre Finger, drehte ganz langsam daran, dann machte sie ihre Finger feucht und betastete damit ihren Kitzler und liebkoste sich selber. Da war es um mich geschehen, ich stürzte mich auf sie und begann sie ...
... echt geil abzuküssen was sie sehr schätzte. Durch diese Geräusche aufmerksam gemacht, trat der Verkäufer vor die Kabine und frage ganz nett, ob eines der Kleider der Dame gefalle und ob er es anpassen solle. Mein Weib, dieses Luder, gab ihm sofort ihre Zustimmung und so trat er für mich unvermutet dazu. Ich hatte keine Zeit mehr, mich von meiner Frau loszureißen, er aber war ganz Herr der Lage. Er bestätigte mir, dass auch er bei einer Frau in diesem Kleid nicht ruhig stehen könne. Meiner Frau machte er Komplimente, ein so wunderschöner Körper dürfe nicht verhüllt werden, die Lederriemen hätten nur die Aufgabe, ihn besser hervorzuheben, die Rundungen besser zu betonen. Dieser Heuchler, dieser richtig salbungsvolle Verkäufer, der sieht nur das Geld, das da zu verdienen ist! Er trat zu meiner Frau hinzu, griff ihr an ihre Brüste, schob das eine Riemchen mal ein bisschen nach rechts, dann wieder nach links, eines nachher weiter nach oben, ihre Brüste traten dadurch noch mehr hervor. Er erläuterte mir, wie er dies und jenes anpassen werde, und zeigte mir, wie das an ihrem Körper für Auswirkungen zeigte. Zum Schluss kniete er vor sie hin, fing an den beiden Lederriemen links und rechts ihrer Lustgrotte zu ziehen, er betastete ganz ungeniert ihre Scham, griff hinein, zog sie auseinander damit der Effekt des losen oder straff angezogenen Riemens sichtbar wurde für mich. Ich wunderte mich, wie mein Weib dies alles über sich ergehen ließ, durch einen fremden Mann vor den Augen ihres ...