1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 26.04.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... der nächsten Türe hätten wir sie nur noch als Herrin anzusprechen, nur zu tun, was sie uns befehle, wir seien für die nächste Zeit ihre Sklaven, über die sie alleine verfügen dürfe. Wir mussten leer schlucken aber dies reizte uns sehr, also haben wir ganz erregt und neugierig zugesagt. Sie übergab uns Handfesseln aus Leder, die wir einander anzuziehen und auf dem Rücken festzumachen hatten, wir waren ihr so gänzlich ausgeliefert. Sie kam nach einiger Zeit zurück, war das ein Anblick, mir blieb sprichwörtlich fast die Spucke weg. Sie war meine Traumdomina, in ein schwarzes Korsett gekleidet, schwarze Schuhe mit hohen Absätzen, schwarze Strümpfe, ihre großen, schweren Brüste waren nackt und wurden nur durchs Korsett gestützt, einladend zum schlecken und küssen nach vorne gedrückt, nicht gepresst, ihre Scham war nackt, sie hatte ganz schwarzes Schamhaar das bis auf einen kleinen Hauch rasiert war, sie trug schwarze Handschuhe die bis zum Ellbogen reichten, sie hatte ein solch wunderschönes, geiles Aussehen, ich hätte sie am liebsten umarmt und verküsst – meine Königin der Nacht! Nun mein Mann hat dies noch mehr umgeworfen er ging auf sie zu und wollte tatsächlich ihr an die Wäsche, wie er ja dies bei mir gewohnt ist. Ein Schlag mit ihrer Peitsche, die ich erst jetzt in ihrer Hand bemerkte, auf seinen Arsch brachte ihn wieder zur Vernunft. Sie herrschte ihn an, und als er ihr versprach, sich zusammen zu nehmen, öffnete sie uns die Tür ins gelobte Land. Und gleich nochmals ...
    ... verschlug es mir den Atem, einen solch tollen Raum mit fast allen Geräten, die der S+M-Gemeinde Lust bereiten, waren da vorhanden. Das Licht war nur gedämpft, teilweise brannten Kerzen, teilweise waren die Geräte indirekt beleuchtet, alles in schwarz, zwischen hinein konnte ich roten Samt beobachten, diesmal war es für mich ein teuflischer Anblick, der mich aber noch mehr erregte, ein Blick auf meinen Mann zeigte, dass auch er kurz vor einer kleineren Explosion stand, sein Kleiner war bereits zu seiner Riesengrösse angewachsen, er war von dunkelroter Farbe, ich kenne meinen Pappenheimer so gut, ich wusste, bei ihm musste bald mal etwas geschehen, sonst rastet der noch aus. Unsere Herrin kontrollierte nun die Fesselungen, klar war sie damit nicht einverstanden und ein jeder von uns erhielt nun ein paar Schläge mit ihrer Peitsche und wir mussten uns vor sie hinknien und ihre Schuhe küssen. Dort flüsterte ich meinem Mann zu, er soll sich mal hinter mich stellen, ich könne dann so an seinen Schwanz greifen und ihm ev. Linderung verschaffen. Gleich erhielt ich den nächsten Schlag auf mein Gesäß, der mir nicht sonderlich weh tat sondern mich ebenfalls aufgeilte und mir eine Wärme bescherte, die mich glücklich machte. Sie nahm nun ein Lederhalsband und band eines mir und ein anderes meinem Mann um den Hals, daran befestigte sie eine Hundeleine, so führte sie uns die verschiedenen Apparate und Geräte vor. Es kann an dieser Stelle nicht mehr berichtet werden, wie die alle hießen und wofür ...
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