Fabs
Datum: 29.11.2018,
Kategorien:
Verführung
... reiben. Immer schneller rieb seine Hand über meinen Kitzler, bis zu meinen Schamlippen und stimulierten mich unheimlich. Ich spürte erneut das Zittern in meinem Becken, spürte, wie ich meine Kontrolle verlor und schrie meinen zweiten Orgasmus heraus. Noch während mein Körper bebte, spürte ich seine Hände an meiner Hüfte und er zog mich vom Laken vors Bett.
Ich konnte kaum stehen, so sehr zitterten meine Beine, atemlos hielt ich mich an seinem Arm fest und ließ mich willenlos von ihm auf den Bauch zurück aufs Bett drücken. Ohne meine Reaktion abzuwarten spreizt er meine Schenkel, ich spürte seinen heißen Küsse von meinem Nacken über meinen Rücken und mit einem gewaltigen Stoß drückte er seinen Schwanz in mich. Durch seine Schenkel verhinderte er, dass ich meine Schließen konnte und stieß sofort schnell und wahnsinnig tief zu.
Meine Finger krampften sich sofort ins Laken und ich riss meine Augen erregt auf. Meinem Mund entwich ein Schrei, welcher gleich in ein Stöhnen überging, sein Schwanz in mir ließ meinen Höhepunkt kaum abklingen. Ich spürte seine weichen Lippen, die wieder zu meinem Nacken wanderten und er knabberte an kleinen Hautfältchen. Beim nächsten Stoß allerdings biss er leicht in meine Schulter, hielt mich so noch fester und drückte sanft meine Hände.
"Ich.. Ich kann nicht mehr!" Ich schrie auf, bäumte mich dennoch jedem weiteren Stoß entgegen und rutschte mit den Brüsten über das Laken. Seine Lippen verzogen sich leicht und ich spürte wie er leicht ...
... grinste. Mein Körper bebte unter jedem seiner Stöße und ich konnte mich ihm nicht entziehen. Nach einem wahnsinnig tiefen festen Stoß, hielt er plötzlich inne und legte seine Hände auf meine Brüste. Ich erwartete das mir bekannte zucken und spritzen, doch stattdessen zog er mich mit einem Ruck nach hinten, ließ sich selbst zurück fallen und presste meinen willenlosen Körper an seine Brust.
Ohne mir eine Pause zu gönnen stieß er nun von unten seinen Schwanz in mich, hielt mich dabei fest an sich gedrückt und ich spürte seinen Atem in heißen Zügen an meinem Hals. Haltlos drückten sich meine Finger in seinen Unterarm mit dem er mich umklammert hielt. Ich versuchte ihn zu bremsen, meine Spalte brannte wie Feuer und mein Unterleib bebte unter seinen donnernden Stößen. Voller Hingabe stöhnte ich laut auf, warf meinen Kopf wild zur Seite und ließ ihn dann auf seine Schulter sinken. "Du... Was machst du... Was machst du nur mit mir?" Mein Atem ging stoßweise und während ich meine Augen kurz schloss, spürte ich wie er sanft in meinen Hals biss, um sein eigenes Stöhnen zu unterdrücken. Sein Schwanz krampfte in mir und während er seine freie Hand in meinen Schenkel drückte, spürte ich sein zucken und pulsieren und seinen Samen tief in mir. Das Gefühl machte mich wahnsinnig, ich wollte aus meiner Haut fahren und stöhnte meinen Höhepunkt heraus. Atemlos und bebend ließ ich mich an ihn sinken, dachte auch er wäre geschafft und schloss erneut meine Augen, da spürte ich seine Hand an meinem ...