1. In der Bar


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Anal Schwule Hardcore,

    ... Während ich Kurt den Schwanz blies und mit meiner Zunge seine Eichel immer wieder umrundete, schob ich ihm die Zeigefinger meiner beiden Hände tief in sein Loch, was er mit einem gefälligen Grunzen quittierte. Jedes Mal, wenn einer der Beiden kurz davor war, zu kommen, hielten sie inne und machten eine kurze Pause, die sie dazu nutzen, sich über meinen Rücken hinweg zu knutschen. Dann ging es wieder von vorne los. Ich hatte schon das Zeitgefühl verloren, genoss es einfach nur, zwei geile harte Latten in mir zu spüren.
    
    Ein letztes Mal gab es einen Stellungswechsel. Ben und Kurt wechselten die Positionen. Nun hatte ich wieder Bens wunderschönen Schwanz im Mund. Und Kurt setzte seine Stange an mein durch Ben offen geficktes Loch. Obwohl ich aufnahmebereit war, war es doch für Kurt nicht ganz einfach. Denn immerhin war sein Prügel doch ein erhebliches größer. Er umfasste mit beiden Händen meine Hüften und drückte mit seinem Becken seinen Schwanz in mich rein, seine Eichel schubberte an meinen Darmwänden entlang. Ich vibrierte. Als er endlich seine über 20 Zentimeter drin hatte, begann Kurt zu ficken. Zwar erst langsam, doch sein Tempo steigerte sich mehr und mehr. Und er zog dabei auch immer seinen Schwanz ganz raus, bevor er ihn wieder versenkte. Anscheinend machte es ihn ganz heiß zu sehen, wenn mein Loch offen stand wie ein Scheunentor, und bevor es sich schließen konnte, er seinen Prügel wieder hineinfahren konnte. Und das mit einer Heftigkeit, das seine Eier gegen ...
    ... meinen Arsch schlugen. So ging das ein paar Minuten, und ich merkte, dass die Beiden nun anfingen, heftiger zu atmen. Der Schwanz von Ben in meiner Maulvotze wurde noch ein bisschen größer, seine Eichel noch ein bisschen dicker. In diesem Moment zog ich ihm den Sack lang, was dazu führte, dass er unter Stöhnen absamte. Dicker heißer Schleim füllte meinen Mund, ich kam kaum nach, ihn zu schlucken. Während Ben abspritze fickte er meine Maulvotze weiter. Ein Teil seiner Sahne tropfte aus meinen Mundwinkeln wieder raus. Nur einen Augenblick später versteifte sich auch Kurt, und er schoss seine Ladung in mir ab, fickte aber munter weiter. Seine Soße umspülte meine Prostata. Ich hatte das Gefühl, als wenn er mich mit seiner Soße vollkommen abfüllte. Das war so geil, dass auch ich gekommen bin. In einem gewaltigen Orgasmus schleuderte ich meine Sahne auf den Boden, ohne dass nur eine Hand dran war. Wie Wellen durchquerte der Orgasmus meinen Körper, mein Schließmuskel wurde ganz ohne meinen Willen tätig und melkte Kurt den letzten Tropfen aus dem Schwanz. Erschöpft trennten wir uns.
    
    Als wir wieder am Tresen waren, stand schon unsere Lage bereit. Unser Wegbleiben schien kaum bemerkt worden zu sein, so dass wir auf unser kleines Abenteuer beruhigt anstoßen konnten. Wir saßen noch eine Weile zusammen, dann machte ich den Vorschlag, dass Beide auch bei mir übernachten könnten. Sie sagten zu und wir gingen los – in ein weiteres heißes Abenteuer. Doch das ist eine andere Geschichte.
    
    © ...
«1...3456»