1. (K)ein Katastrophenwinter - Teil 02


    Datum: 28.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... durch den Katalog durch. Katie streckte sich, da wir, um den Katalog beide lesen zu können vorgebeugt gesessen hatten. „Ich geh jetzt schlafen!"
    
    „Ich geh auch gleich, ich bring nur schnell die Sachen wieder in Vatterns Nachttisch. Du kannst ja schon mal ins Bad."
    
    „Danke!"
    
    Während Katie in ihr Zimmer ging brachte ich noch schnell die Gläser in die Küche und spülte sie aus. Als ich aus dem Elternschlafzimmer kam ging Katie gerade im Pyjama ins Bad. „Nur noch schnell Zähne putzen!" erklärte sie.
    
    Ich machte mich auch in meinem Zimmer bettfertig, und an der Badezimmertür kam sie mir entgegen. „Gute Nacht, Brüderchen."
    
    „Gute Nacht, Katie".
    
    In meinem Bett liegend griff ich nach den Tempo-Tüchern. Fast viel es mir schwer mich selbst zu befriedigen. Also, mein bestes Stück stand wie eine Eins, aber mir gingen zu viele Gedanken und Bilder durch den Kopf. Katie und Anja auf Katies Bett, oder die Frage, ob Katie sich jetzt nebenan mit ihrem Vibrator vergnügen würde? Was sie dabei wohl machte? Endlich kam der erlösende Orgasmus!
    
    Ich wischte mich sauber, warf das Tuch in den Papierkorb, machte das Licht aus und drehte mich um. Aber einschlafen konnte ich immer noch nicht. Da waren immer noch die Bilder im Kopf, dazu die Gedanken an unser Gespräch vom Mittagstisch. Draußen pfiff der Wind inzwischen in Sturmstärke ums Haus.
    
    Da öffnete sich, ohne anzuklopfen, ...
    ... leise die Zimmertür und Katies Kopf erschien. „Felix, schläfst du schon? Der Sturm macht mir Angst! Kann ich heute Nacht bei dir schlafen?"
    
    „Nein, ich schlafe noch nicht. Aber warum hast du Angst? Das ist doch nicht der erste Sturm den wir erleben?"
    
    „Ja, aber sonst waren Mami und Papi da, da habe ich mich sicher gefühlt."
    
    „Na gut, komm her! Es wird zwar etwas eng, aber für eine Nacht soll es wohl gehen."
    
    Glücklich kam sie mit ihrem Kopfkissen in mein Zimmer. Anscheinend hatte sie schon mit einer positiven Antwort gerechnet. Ich hob die Bettdecke an, damit sie mit darunter kriechen konnte. Was gut das ich schon fertig war. Katie kuschelte sich an mich und sagte noch „Danke" und „Gute Nacht".
    
    „Hör mal," konnte ich mir dann aber doch nicht verkneifen, „du kannst doch nicht ohne anzuklopfen in mein Zimmer kommen!"
    
    „Wieso?"
    
    „Na wenn ich jetzt nackt gewesen wäre, oder, na sagen wir Beschäftigt?"
    
    „Oh, `tschuldigung!" murmelte sie im Halbschlaf.
    
    „Stell dir mal vor ich würde dich so in deinem Zimmer überraschen."
    
    „Wie peinlich!" kicherte sie. „Ich versuche in Zukunft daran zu denken. Und nun gute Nacht!"
    
    „Gute Nacht!" sagte auch ich und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn. Meine Welt war wieder halbwegs in Ordnung. Nun war ich wieder der große Bruder der seine kleine Schwester vor dem bösen Sturm beschützte. Jetzt war sie wieder mein kleines Mädchen! 
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