(K)ein Katastrophenwinter - Teil 02
Datum: 28.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... klein. Wir kommen gleich in die Küche."
Fast schon hastig stellte ich das Tablett auf den Schreibtisch. Die Tassen klapperten heftig. Und schon beinah überstürzt verließ ich das Zimmer. Jetzt konnte ich duschen. Kennt ihr die alten Heizkessel, die nur eine gewisse Menge warmes Wasser bereithalten und dann eine Zeit brauchen? Genau so einen hatten wir, und die Mädchen hatten alles warme Wasser verbraucht. Aber heute kam mir die kalte Dusche ganz gelegen. Sie vertrieb den letzten Rest Müdigkeit und vor allem sorgte sie dafür das meine Morgenlatte in sich zusammenfiel. Sie war nicht wie sonst nach dem WC-Gang komplett geschrumpft. Nach dem Anblick der Mädchen in Unterwäsche hatte sie sich wieder zur vollen Pracht entwickelt. Anders hätte ich mich beim Frühstück nicht blicken lassen können.
Endlich war auch ich geduscht und angezogen. Ich gesellte mich zu den Mädchen an den Frühstückstisch.
„Warum warst du denn so schnell verschwunden?" fragte Anja. „Genau!" kam es von Katie. „Und die Tassen hättest du auch fast zerdeppert."
Was antworten? Ich entschied mich für Offenheit. „Ganz Ehrlich? Ihr sitzt und steht da in Unterwäsche, und ich soll dabei stehen bis der Tee kalt und meine Hose eng wird?"
Beide sahen erst mich an, dann sich gegenseitig und grinsten. „Ach komm Felix." meinte Anja, „was ist denn an Unterwäsche groß anders als an einem Bikini? Und darin hast du uns doch im Sommer oft gesehen, wenn wir schwimmen waren."
Jetzt musste eine gute Erklärung her. ...
... Ich konnte und wollte doch nicht damit raus, das mich das eben gesehene an die letzte Nacht erinnerte. „Unterwäsche ist aber kein Bikini!" versuchte ich schwach. „Außerdem wären die Eier bald hart geworden!"
Katie verschluckte sich an ihrem Tee und Anja ließ lachend das Brötchen auf den Tisch fallen.
„Alberne Gänse!" grinste ich. „Die Frühstückseier mussten vom Herd!"
Und so verlief das Frühstück entspannt und veralbert, aber ohne weitere Zwischenfälle oder Gespräche über gestern Abend. Und irgendwie war ich froh darüber.
Nachdem alle satt waren wurde beratschlagt, wer den Abwasch machen würde, und wer in der Stube Reinschiff machen solle. Ich schlug vor, das Katie und Anja sich um das Geschirr kümmern könnten, immerhin hätte ich ja schon gedeckt. Ich würde die Stube übernehmen. Anja scherzte noch, „OK, Katie spült, ich trockne ab und du fegst hinterher die Scherben zusammen."
Lachend machten wir uns an die Arbeit. Ich brachte noch schnell die Gläser in die Küche, und saugte dann die Chipkrümel auf. Erst hörte ich noch Gekicher und das Klappern des Geschirrs. Als ich aber dann wieder in die Küche kam sagte Katie, das eben im Radio Regen angekündigt wurde. Anja wolle darum doch lieber jetzt nach Hause, statt wie geplant erst am Nachmittag.
Das konnte ich gut verstehen. Denn im Regen 5 Kilometer mit dem Fahrrad machen nicht wirklich Spaß. Wir beschlossen sie nach Hause zu begleiten und auf dem Rückweg noch schnell etwas einzukaufen. So machten wir uns eine halbe ...