(K)ein Katastrophenwinter - Teil 02
Datum: 28.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verwirrt an. "Es muss halt passen!" Hier machte ich eine Pause und trank einen Schluck. „Ich habe auch noch nie wirklich darüber nachgedacht, aber ich denke das mir die kleineren und mittelgroßen besser gefallen."
Auch Katie dachte eine Weile über meine Worte nach. Das nicht alle Jungs die großen Dinger wollten schien sie zu beruhigen. Sie sah noch eine Weile aus dem Fenster. Auch ich hatte zu grübeln. Was war passiert, das sie sich in so einem schlechten Licht sah und so ein verkorkstes Bild von den Jungs hatte.
„Sag mal, wenn wir hier schon so offen reden, wie bitteschön kommst du auf die Idee dir einen Vibrator anzuschaffen, und wo hast du den her? Sowas gibt's doch nicht im Dorf-Edeka."
Sie lachte. „Als wenn ich sowas im Dorfladen kaufen würde! Mir ist es ja immer noch peinlich da meine Tampons zu kaufen." Jetzt musste auch ich lachen. „Also eigentlich ist Anja schuld. Wir waren damals im Kino, haben Grease gesehen und anschließend habe ich bei ihr übernachtet. Irgendwie waren wir an dem Abend recht gut drauf und haben herumgealbert. Irgendwann musste sie so lachen, das ihr der O-Saft aus der Nase kam. Sie konnte nur noch ‚Taschentuch' sagen und ‚Nachttisch'. Und als ich die Tempo-Packung aus der Schublade nahm, na ja, da sah ich ihn. Wofür hast du den denn', fragte ich sie. ‚Der macht Spaß', sagte sie. Ich drehte ihn etwas ratlos in der Hand und auf einmal fing er an zu brummen, da habe ich ihn vor Schreck fallen lassen."
Gespannt hörte ich ihrer ...
... Schilderung zu.
„Wir haben dann noch ein wenig herumgealbert und sind dann ins Bett gegangen. Aber so ganz hat es mir keine Ruhe gelassen. ‚Und was machst du jetzt genau damit?' habe ich sie gefragt. Da beugte sie sich über mich, holte ihn aus der Schublade, schaltete ihn ein und sagte: ‚Der ist zum Beispiel gut gegen einen verspannten Nacken' und hielt ihn mir ins Genick! ‚Aber man nutzt ihn eigentlich anders.' Dabei hielt sie ihn mir erst an die Brust und dann an die Brustwarze. Das hat echt gekribbelt, war aber auch angenehm. ‚Und wenn ich mir den unten zwischen die Beine halte , sagte sie mir, ‚fühlt sich das ganz toll an.' Das hat sie mir aber nicht demonstriert."
„Das macht ihr also, wenn ihr bei Anja übernachtet!" sagte ich und fügte grinsend hinzu „ob ich dich da noch mal hinlassen darf?" Sie versuchte böse zu gucken, was aber völlig misslang, weil auch sie grinsen musste. „Und wie bist du nun an das Teil gekommen?"
„Das habe ich Anja auch gefragt, und sie erzählte mir, das auf ihren Wunsch Ulli ihr einen aus Hamburg mitgebracht hat. Wenn ich auch einen haben wolle, würde sie Ihre Schwester fragen. Ich habe dann noch einige Zeit nachgedacht und mir dann vom Taschengeld und den Babysitter-Job bei Schulzes was zusammengespart. War ja auch nicht so teuer, weil es nur ein kleiner ist."
Natürlich hatte sie mich mit dieser Geschichte noch neugieriger gemacht, wie gerne hätte ich gefragt, wie sie ihn verwendet, wie es sich anfühlt, ob sie und Anja noch andere ...