(K)ein Katastrophenwinter - Teil 02
Datum: 28.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... anderer Mensch vor dem anderen Nachttisch knien als meine kleine Schwester.
„Ups!" sagte sie und wurde mal wieder rot. „Ja, ich habe einen!" kam es etwas trotzig von der anderen Bettseite. Dann aber schon wieder versöhnlicher: „Aber das du davon nichts weißt sagt mir, das du nicht heimlich in meine Schubladen schaust." Wenn sie wüsste, was ich gestern Abend alles gesehen hatte.
„Wollen wir uns die Kataloge ansehen?" fragte sie.
„Warum nicht?", fragte ich. „Gleich hier?"
„Ach ne," war Katies Antwort, „Hier auf dem Bett unserer Eltern?" schüttelte sie sich gespielt und lachte.
„Dann lass uns in die Stube oder in die Küche gehen." war mein Vorschlag.
„In die Stube," beschloss Katie, „da können wir gemütlich auf dem Sofa sitzen!"
Wir nahmen unsere Beute mit in die Stube, die Kondome und der Vibrator blieben natürlich zurück, dafür hatten wir keine Verwendung.
Katie ging noch schnell Getränke holen, ich schaltete derweil das Radio an. „Es ist 16 Uhr, hier ist NDR2 mit den Nachrichten Im Anschluss folgt eine Sturmwarnung für die Deutsche Nord- und Ostseeküste..." Also, wir waren jetzt nicht stundenlang im Schlafzimmer unserer Eltern gewesen, sondern hatten recht spät zu Mittag gegessen. Weiter achtete ich aber nicht mehr auf das Radio, denn Katie kam zurück und setzte sich aufs Sofa.
Durch die Zeitschriften blätterten wir recht zügig, boten sie doch nur wenig für Katie. Irgendwas nagte aber an ihr, das konnte ich sehen. „Was ist los?" fragte ich. ...
... „Soll ich die Sachen wieder wegbringen?"
„Nein," antwortete sie, „aber die haben alle große Brüste, da komm ich mir so klein vor."
„Sieh mal, die sind alle schon ein paar Jahre älter als du."
„Das schon," murmelte sie, „aber ihr Jungs steht doch alle auf große Brüste. Was hab ich denn da für Chancen? Oder Anja, die hat ja noch kleinere als ich! Und sie ist ein halbes Jahr älter."
Jetzt war das Einfühlungsvermögen des beschützenden großen Bruders gefragt. „Also das glaube ich nicht, das alle nur auf die großen Brüste stehen. Hier, oder hier," zeigte ich in einem Heft, „so groß sind die auch nicht."
„Aber gucken tut ihr doch!" Holla, Trotzköpfchen im Anmarsch.
„Ja, das muss ich wohl zugeben. Die sind ja auch nicht zu übersehen. Denk mal an Renate aus der 10b. Ich weiß nicht mal ob die im stehen ihre Füße sehen kann?" Geschafft, Katie lachte wieder, wurde dann wieder ernst und fragte mich: „Und was magst du lieber?"
Uff, mit der Frage hatte ich jetzt nicht gerechnet.
„Oder magst du nicht mit mir darüber reden?"
„Na ja, das ist jetzt nichts, über das man mit jedem redet. Aber um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht genau. Ich hatte ja auch noch nicht so viele Freundinnen. Die von Frauke waren ja schon recht groß, das war nicht so meins." gab ich zu. „Und um bei deinen Beispielen zu bleiben, wenn ich Dich oder Anja in Badeklamotten gesehen habe, das sah irgendwie stimmig aus, das passte zu euch, eurer Figur ... so als Gesamtkunstwerk!" Katie sah mich etwas ...