1. Mein Blasehase - 023


    Datum: 28.04.2020, Kategorien: Fetisch

    ... passende Höschen trugen meine beiden Grazien.
    
    Damit sie entspannter in die Klinik gehen konnten, nutzte ich die Stimulationsmöglichkeiten, sobald wir den Notar verließen, auf das Extremste. Als ich in einen kleinen Waldweg einfuhr, bettelte Sabine darum, ihre Reizung zu dämpfen, sie wollte nicht ohne mein Sperma kommen.
    
    „Komm nach vorne, lass deine Bluse und Rock hinten!", rief ich meiner Fee zu, als wir auf dem Waldweg anhielten, weit genug von der Straße entfernt, dass der Wagen nicht mehr zu sehen war.
    
    Es hätte mich nicht gewundert, wenn sie sich die Knöpfe der Bluse abgerissen hätte, so eilig hatte sie es.
    
    Was dann in meinem Schritt passierte, konnte man nur mit: „Süße Hölle trifft Industriestaubsauger", beschreiben.
    
    Das Gestöhne der beiden hatte mich die letzte halbe Stunde schon so aufgegeilt, dass mein erster Abgang innerhalb weniger Minuten, um nicht zu sagen, Sekunden geschah. Das reichte, um Sabine mitzureißen. Marlene kam, als Sabine es in ihrer Lust nicht schaffte alles Sperma im Mund zu fangen, sondern die letzten beiden Schübe im Gesicht empfing.
    
    Nachdem der erste Druck weg war, fingen wir an zu lachen. Sabine reinigte sich von meiner Eiweißsoße mit ihren Fingern und Marlene schaute ein wenig wehmütig. Ich hatte die Reizung der Damen inzwischen ein wenig runtergefahren, wir hatten noch drei Stunden Zeit bis zu unserem Termin in der Schönheitsklinik.
    
    Meine kleine Rothaarige und nur mit KG und Strümpfen bekleidete Geliebte kuschelte sich ...
    ... verliebt an mich und wir begannen über alles Mögliche zu sprechen.
    
    Nach ein paar Minuten landeten wir bei Hans und Tea als Thema. Tea blühte so extrem auf, in der neuen Definition ihrer gemeinsamen Beziehung, dass es inzwischen sogar ein Thema im Firmeninternen Buschfunk war. Es gab wie so oft das Gerücht, dass sie wohl einen neuen, jüngeren Liebhaber hätte. Als meine beiden dies hörten, lachten sie herzhaft. Wir wussten ja, was sich geändert hatte.
    
    „Pierre wusstest du eigentlich, dass Susanne für diese Neuorganisation der Beziehung, zwischen den beiden indirekt verantwortlich war?", kam es für mich völlig überraschend von Marlene.
    
    „Nein, wie meinst du das?"
    
    „Nun, wir hatten mehrere Treffen mit Hans, Tea, Susanne und Steffen wegen unserem Laden in der Innenstadt. Bei einem, scheinbar hatten sie am Wochenende zuvor gemeinsam eine Fete besucht, fragte Susanne Tea, warum sie immer so zwanghaft versucht dominant zu wirken!"
    
    Das war ein doppelter K.O. Zum Einen ich hatte Tea selber schon öfter als Domina erlebt, zum Glück nie als Spielpartner, denn sie war eine echte Painqueen, aber nun mit dem Satz von Susanne, machte es Sinn. Sie war nicht dominant, sondern ließ ihren Frust raus, deswegen war sie nun glücklicher als je in ihrem Leben. In der Firma wurde sie nicht mehr so genervt, da sie nur noch da war, um ihrer Nachfolgerin zu zeigen, wie der Hase läuft und Hans schenkte ihr all seine Liebe, in dem er ihr zeigte, wie er sie wollte. Alles zu der Beziehung und ihrer Art ...
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