Mein Blasehase - 023
Datum: 28.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... passenden Höschen zu ihren BHs an. Zuvor mussten sie allerdings ihre Grotten mit großen Handtüchern trockenlegen.
Bevor beide ihre Höschen über ihre Beine streiften, zeigten sie beide mit noch einmal ihre inzwischen mit gut einen Zentimeter langen Haaren bedeckten Schatzkästchen.
Als wir ein paar Kilometer weiter auf dem Parkplatz vor der alten Villa standen, die die Klinik beherbergte, sagte Marlene: „Ich vermisse den Stahl um meine Hüften, ganz zu schweigen von der permanenten Füllung, komm Tochter bringen wir es hinter uns!"
Sabine nickte zustimmend und so verließen sie den Wagen. Ich blieb im Wagen und würde etwas lesen während ich auf sie wartete. Mutter und Tochter gemeinsam in einer Schönheitsklinik, um sich enthaaren zu lassen war schon grenzwertig, so hatten wir uns entschieden, dass ich im Wagen auf sie warten würde.
Es dauerte über drei Stunden bis sie wieder erschienen. Beide hatten eine gute Laune, wenn auch etwas Leid in Sabines Gesicht zu sehen war.
„Wie war's?", war meine erste Frage als sie auf der Rückbank Platz genommen hatten.
„Mutter hat es einfach, ich habe die A-Karte gezogen!", kam es von Sabine.
Marlene kicherte bei dem Ausbruch.
„Sabine, wie meinst du das?", fragte ich nach.
„Nun, an Beinen, Armen und sonstiges Körperhaar können sie mit Laser entfernen, aber unter den Achseln und im Schambereich ist die Haut zu empfindlich für eine Laserbehandlung!"
„Elektro?"
„Ja und es ist eine Hölle, unter den Achseln tut es nur ...
... weh.
Die Scham dagegen ist peinlich!", sie wurde nun rot und versteckte sich im Schoß ihrer Mutter.
Ich schaute Marlene mit fragenden Augen an, die tröstend den Kopf ihrer Tochter streichelte.
„Zuerst war es wohl wie unter den Armen, aber dann wandelte sich der Schmerz in Lust. Wenn ihre beiden Orgasmen nicht so laut und feucht gewesen wären, wäre es ihr wohl nicht so peinlich!"
„Verstehe, Sabine dir ist klar, dass du trotzdem wieder her musst!"
„Pierre!", kam es entsetzt und ein wenig weinerlich von Sabine.
Marlene und ich bissen uns auf die Zungen, um nicht durch unser Lachen weiteres Öl auf das Feuer der Scham zu kippen.
„Marlene, bei dir?"
„IPL, ähnlich wie Laser, nur schneller und weniger aufwendig, sie gehen bei mir von acht bis zwölf Sitzungen aus, bis ich endgültig blank bin, also nie wieder etwas nachwächst! Die nächsten sechs Termine sind alle vier Wochen, dann der letzte nach acht Wochen!"
„Das ist so unfair, schmollte die kleine Fee. Wenigstens 12 Termine, alle vier Wochen. Wahrscheinlich sogar 18. Wenn ich jedes Mal so abgehe, wenn die Frau meine arme jungfräuliche Scham malträtiert, was für eine Schlampe bin ich dann?"
„Meine geliebte, kleine, unschuldige Schlampe!"
Das waren wohl die passenden Worte gewesen, denn sie sah nicht mehr ganz so niedergeschlagen aus.
„Pierre, kann es sein, dass es dich anmacht, wenn ich von einer Frau in den Wahnsinn getrieben werde?", kam es nun schmollend und einem gefährlichen Glitzern in den ...