1. Mein Blasehase - 023


    Datum: 28.04.2020, Kategorien: Fetisch

    ... zu leben und zu lieben, passte nun perfekt zusammen. Der größere Hammer allerdings war, dass ich nun indirekt erfuhr, wie groß der Plan von Sabine für den Laden war. Außerdem wenn Steffen und Susanne im Spiel waren, würde es sicherlich auch eine erotische Abteilung geben. Ich entschloss diese neue Information erst einmal zu ignorieren, solange sie mich nicht um Hilfe fragten.
    
    Das nächste was angesprochen wurde, war unsere private Regelung, unser Vertrag. Ich musste ihnen gestehen, dass ich noch nicht wirklich weitergekommen war. Es war erschreckend, wie tiefe Gefühle einen bei so etwas behindern konnten.
    
    „Pierre, ich halb da mal einen Vorschlag!", schnurrte als Antwort Sabine zwischen meinen Beinen und zwischen jedem Wort, ließ sie ihre Zungenspitze sanft über die Unterseite meiner Eichel gleiten. Dass unter ihren eifrigen und zärtlichen Bemühungen, mein Penis wieder voll geschwollen war, ist nicht weiter verwunderlich.
    
    „Was denn?"
    
    „Mutter und ich haben beide so eine grobe Idee was rein sollte, würde es dir helfen, wenn wir dir morgen mal eine Stichwortliste zukommen lassen?"
    
    „Sehr!!!", Marlene bekam einen Lachkrampf, als sie meine gestöhnte Antwort hörte, Sabine konnte ein echtes Luder sein. Sie hatte sich meinen Kolben in den Hals gerammt, während ich ihr meine Antwort gab. Sie atmete nun durch die Nase, Schamhaar gefilterte Luft. Da ich nur per SMS die KGs steuern konnte, war eine Feinsteuerung nicht möglich, also gab es die große Klatsche. Alles auf ...
    ... Volldampf, für drei Minuten und dann alle zwei Minuten nur ein Stimulator an, in einem scheinbar zufälligen Wechsel. Klit, Scheideneingang, Mittig im Kanal, G-Punkt, After Eingang (vielleicht besser Ausgang) und dann tief im After.
    
    Ich war der erste, der seine Lust herausschrie, gefolgt von Sabine, die inzwischen so etwas wie ein Sperma im Mund Fetisch entwickelt hatte. Marlene hob ab, als wir anderen beiden sanft wieder landeten.
    
    Als Marlene wieder zu Atem gekommen war, beschwerte sie sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „Kerl willst du diese alte Frau umbringen, für den KG brauchst du einen Waffenschein!"
    
    Ich lachte herzhaft und war froh, dass ich schon alles im Schritt der beiden deaktiviert hatte.
    
    „Macht euch mal frisch, wir haben noch Zeit was zu essen, es soll ein recht gutes italienisches Restaurant in der nächsten Ortschaft geben und Zeit haben wir noch mehr als genug."
    
    Die Damen brauchten eine Viertelstunde, von ‚Gott sehe ich durchgefickt aus' zu ‚ich bin eine perfekte Frau'. Das in dem Kofferraum des Wagens inzwischen ein recht großer Koffer mit Ersatzkleidung, Handtüchern und allgemeinen Notwendigkeiten einer Frau, um sich aufzuhübschen, vorhanden war, half ihnen dabei ungemein.
    
    Ich für meinen Teil genoss die Aussicht, wie die beiden nur noch mit KG, Heels und Strümpfen bekleidet sich darum kümmerten, wieder öffentlichkeitstauglich zu werden.
    
    Das Essen war gut. Auf dem Parkplatz des Restaurants öffnete ich beiden die KGs und sie zogen die ...
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