Mein Blasehase - 023
Datum: 28.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Augen von Sabine.
„Nur wenn ich es befohlen habe!", Angriff war meist die beste Verteidigung.
Hier kicherten beide Frauen.
„Fahr nach Hause, wir sollten die nächsten Stunden die malträtierte Haut schonen, inklusive wenig Stoff!", kam es mit einem sinnlichen Ton in der Stimme von Marlene.
Kurz hintereinander flatterte etwas in meinem Blickfeld auf den Beifahrersitz, als ich hinüberblicken konnte, waren es die beiden Höschen.
Es war zum Glück ein schöner Tag und der Poolbereich war fertig. So frönten wir der simplen Freude eines Spätnachmittags des nackten Nichtstuns.
Beide kicherten, als ich mir es nicht nehmen ließ, mit großen Plexiglasplatten, ihnen den Zugriff auf ihre eigene Scham zu verwehren. Ich hatte sie von Marlene für die Liegen anfertigen lassen, so konnten sie komplett nackt in der Sonne liegen und mit ihren Händen machen, was sie wollten, aber der Bereich unterhalb des Bauchnabels war unerreichbar.
Als ich beide mit Sonnencreme einrieb, war es erstaunlich, wie empfindsam sie auf die leiseste Berührung im Bereich der Scham regierten, das lag nicht nur daran, dass sie enthaart wurden. Dadurch das der Bereich insgesamt so selten berührt wurde, hatten die Körper der beiden Frauen dafür ein besonderes Verlangen.
Ich konnte nicht aus meiner Haut, ich positionierte meine Sonnenliege so, dass ich bei beiden bequem an den Schritt kam.
Diese Zeit war ein wunderbares Erlebnis, beide Frauen fingen sehr schnell an zu betteln und unter den Liegen ...
... sammelten sich Pfützen, die eindeutig kein Schweiß oder gar Urin waren.
Die Sonne hing noch ein gutes Stück tiefer, als ich wieder Hunger bekam und zugleich war mir bewusst, dass ich die beiden, so nicht hängen lassen konnte. Marlene hatte sich von beiden zumindest oberflächlich am besten unter Kontrolle. Sie spielte die Unnahbare, allerdings verrieten sie zwei Tatsachen, sie hatte die Beine neben der Liege abgestellt, so dass sie offenstand und jede Berührung, die auch nur in die Nähe der Scham oder gar des Kitzlers kamen, wurden von einem Seufzen der Lust begleitet.
Auf der anderen Seite Sabine, sie zeigte, wie sehr sie dem Wahnsinn nahestand. Sie zappelte bei jeder Berührung vor Lust und akustisch machte sie jedem Porno Konkurrenz.
Ich stand auf, als der Druck auf meiner Blase zu groß wurde, um ihn zu ignorieren. Eigentlich wollte ich die Stange Wasser in das zum Pool gehörende Bad bringen. Aber Marlenes Aufforderung, sie endlich zu ficken brachte mich auf einen anderen Gedanken. Es war einiges an Konzentration und Selbstbeherrschung notwendig, bis ich spürte, dass der Strahl meine Blase verließ und durch mein inzwischen nur noch halb geschwollenes Glied seine Bahn nach außen suchte. Ich hatte gut gezielt, die ersten Milliliter trafen die Scham von Marlene, was einen Schrei der Lust bei ihr auslöste. Es wurde zu einem lautlosen Schrei, als ich den scharfen Strahl ein paar Zentimeter tiefer lenkte und die Lustknospe voll traf. Sie kam die gesamte Zeit während ich mich ...