Weihnachtsengel
Datum: 29.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... die Freiheit dir deine Wünsche selbst zu erfüllen und deine Träume zu verwirklichen. Es liegt ganz allein bei dir. Wünsche werden zu Gedanken. Nur du kannst sie zu Taten werden lassen und dann werden sie sich auch erfüllen. Die Frage ist was machst du danach? Bist du dann wirklich zufrieden und glücklicher? Du musst dir immer wieder neue Ziele setzen, die du leidenschaftlich verfolgst. Ich bin nicht zu dir gekommen um dir deine Wünsche zu erfüllen. Entscheidend ist was du für dich und dein Leben tun kannst, damit es dir gut geht."
Ich ließ mir die Worte des Engels durch den Kopf gehen. "Schön und gut Astara. Aber wie und womit soll ich anfangen?"
"Du solltest damit anfangen es auszuprobieren! ermunterte sie mich. Wie kannst du dir jetzt einen Wunsch erfüllen? Was würde dir jetzt in dieser Situation gut tun."
"Jetzt? Hier?" fragte ich den Engel.
"Ja, wann und wo denn sonst?" stellte sie aufmunternd die Gegenfrage.
Verträumt ließ ich meinen Blick über ihren makellos glänzenden Körper wandern. "Astara, du bist so wunderschön, so voller Anmut. Du erregst mich sehr!" Provozierend und prüfend zog ich meine dicke Winterjacke aus. Dann platzte es aus mir heraus:
"Mir würde es jetzt sicher gut tun dich zu ficken!"
Erschrocken über mich selbst, biss ich mir auf meine vorlaute Zunge. Jetzt ergreift sie sicher die Flucht und fliegt davon, dachte ich noch. Astara blieb jedoch völlig gelassen und fixierte mich mit leuchtenden Augen.
"Dann bitte Thomas! Erwecke ...
... deine Worte zum Leben! Lass diesem innigen Wunsch und Gefühl Taten folgen! Erfülle dir deinen Traum!"
Ich schluckte. "Ist das dein ernst?", fragte ich ungläubig.
"Nein Thomas! Anders herum.... Meinst du es wirklich ernst mit deinem Gefühlswunsch?" lockte sie mich aus der Reserve.
Ich konnte nicht mehr klar denken und folgte meinem erregten Gefühl, das in mir immer stärker wurde und mich antrieb. Unsicher ging ich einen Schritt auf sie zu und legte behutsam meine Hände auf ihre warmen, rosigen Wangen. Ein unvergleichliches Gefühl von Liebe und Geborgenheit durchströmte mich. Mit meinen Fingern zeichnete ich die Konturen ihres Halses nach, strich über ihre zarten Schultern, berührte die weichen Daunen ihrer Flügel.
Wie zwei starke Magneten zogen mich ihre perfekten Brüste magisch an. Ich umfasste die runden, festen Wölbungen, spürte die Kraft ihrer Weiblichkeit und glaubte kurz meinen Verstand zu verlieren. Als meine Zunge spielerisch über ihre harten Nippel leckte, durchfuhr mich eine intensive Wärme, die sich wie ein Feuer in mir ausbreitete.
Verträumt ließ ich meine Hände an ihrer Taille hinabgleiten, streichelte über ihren Po und knetete voller Hingabe die mädchenhaften Rundungen ihrer Bäckchen. Ihre zarte, glatte Haut fühlte sich fantastisch an. Ich spürte die unerträgliche Enge in meiner Hose, die sich unter dem Druck meines pochenden Kolbens mehr und mehr spannte.
Wohlwissend bewegte sich Astara nahezu schwebend in die Hocke und öffnete spielerisch mit ...