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Weihnachtsengel
Datum: 29.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... wenigen Handgriffen den Reißverschluss meiner Hose. Federnd schnellte mein steifer Schwanz in die Freiheit und deutete erwartungsvoll auf die kleine Engelnase. Sofort legte sie liebevoll ihre kleinen Hände auf meine Pobacken und schaute mit leuchtenden Augen zu mir auf. Mit einem Lächeln öffnete sie den Mund und schloss ihre Augen, bevor sich mein harter Penis Stück für Stück auf ihre Zunge schob. Zufrieden stöhnte ich auf, als sich ihre weichen Lippen mit leichtem Druck um den Schaft meines pulsierenden Schwanzes legten. Hingebungsvoll bewegte sich ihr blond gelockter Kopf vor und zurück. Sie blies himmlisch. Die Zeit schien still zu stehen. Ihre warmen Hände streichelten meine Pobacken, wanderten abwärts und widmeten sich neugierig meinen prallen Hoden, in denen es lustvoll rumorte. Genussvoll leckte sie zwischen meinen Kugeln aufwärts, bevor ihre Zunge sie geschickt umspielten. Trotz der eisigen Kälte spürte ich mich geborgen. Astara schien mir ihre uneingeschränkte Liebe in den Körper zu blasen. Stöhnend krallte ich meine Hände in ihr gelocktes Haar und stiess meinen Schwanz ihren Bewegungen triebhaft entgegen. So viele helle Sterne am dunklen Weihnachtshimmel. Genießend bewegte ich mich in ihrem süßen Mund, der mich so selbstlos verwöhnte. Mit beiden Flügeln balancierte Astara sich geschickt aus und blieb so im Gleichgewicht. Als sie merkte das meine Erregung immer mehr zunahm ließ sie von mir ab. Lustvoll leckte sie sich über die Lippen und sprach: ...
... "Kommen wir nun zu deinem eigentlichen Wunsch! Leg dich entspannt in den weichen Schnee und bewege dich nicht!" Ich tat wie sie mir geheissen. Im scheinbar warmen Schnee liegend, spürte ich das erwartungsvolle Pulsieren meines Schwanzes, der heute Nacht nach den Sternen griff. Geräuschlos erhob sich Astara mit wenigen Flügelschlägen und schwebte etwa zwei Meter über mir. Einer athletischen Turmspringerin ähnlich, zog sie in der Luft ihre Beine dicht an ihren Körper und umfasste sie mit ihren Armen. Ihr rundes Gesäß bewegte sich wie eine perfekt gewölbte Kugel langsam auf mich zu. Feucht glitzerte ihre Engelsmöse im matten Mondlicht. Langsam und bedächtig näherte sich ihre Spalte meinem emporragendem Schwanz, der erwartungsvoll und voller Verlangen zuckte. Widerstandslos drang meine emporragende pralle Eichel zwischen ihre feuchten Schamlippen, die sich sofort schützend um den Schaft meines Penis schlossen. Ruckartig senkte sie ihr Becken vollständig auf meinen harten Schwanz. Nass und warm spürte ich den sanften Druck ihrer Fotze, die meinen Riemen angenehm massierte. Mit kleinen Flügelschlägen bewegte sie sich auf und ab und ritt mich in einer Intensität, wie ich sie bislang noch nicht erleben durfte. Einzig unsere Körpermitten interagierten. Sie verschmolzen miteinander und fickten sich, als wären sie schon seit Jahrhunderten nur für diesen besonderen Moment bestimmt. Der Anblick benebelte meine Sinne. Allein das auf und ab ihrer reitenden Pobacken ließ mich die ...