Tante Unbekannt Teil 05
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bewegungslos.
Er fühlte seine Macht über sie. Hinzu kam die Gewissheit, wie sehr die Frau vor ihm an dieser Situation litt. Es macht ihr keinen Spaß, ihn zu blasen. Sie fühlte sich gedemütigt und in ihrer sonstigen Rolle herabgesetzt. Und genau dieser Anblick erregte ihn. Von ihrer Arroganz ihm gegenüber war nichts übrig geblieben, genauso wie Hohn oder Schadenfreude. Sie suchte in diesem Moment einfach die Situation zwischen ihnen irgendwie zu bewältigen. Das Einzige, was ihn störte, war die Tatsache, dass die Zofe nicht vor ihm Angst zeigte, sondern vor seiner Tante.
„Ich komme gleich!", kündigte er seine Ejakulation an, zu seiner Tante aufsehend, welche nach wie vor hinter Rebecca stand und über deren rechte Schulter hinweg, auf sie beide herunterblickte.
„Drück ihn ihr so tief rein, wie du kannst. Spritz ihr in den Hals!" Rebeccas Augen weiteten sich, dann fing sie abrupt das Würgen und Husten an. Sebastian zog sich mit seinem Penis sofort aus ihren Mund zurück, während sie sich zur Seite wandte und abhustete. Er hatte sich direkt in ihren Rachen ergossen, doch bedeutete das keine Genugtuung für ihn in diesen Augenblick. „Klopf ihr auf den Rücken!", forderte Xia, worauf sich der Junge nicht zweimal bitten ließ. Hastig stieg er vom Bett herunter und beugte sich über die Zofe. Er wollte Rebecca in diesen Moment nicht weh tun und dosierte seine Klapse mit Bedacht. Nach einigen Schlägen hob sie schließlich ihre Hand, hustete noch einmal heiser ab, dann schien es ...
... ihr besser zu gehen.
„So! Du bist auf deine Kosten gekommen, Basti, das ist schön. Nun wird es Zeit mir zu zeigen, dass deine Versprechen ernst gemeint waren und du meinen Wünschen und Befehlen bereit bist zu folgen.
Der blonde Junge wandte sich von Rebecca ab und sah gespannt zu seiner Tante auf, welche sich anschickte den Raum zu verlassen, aber noch einmal in der Tür stehen blieb.
„Schließ Sebastian in den Pranger am Fußende ein, Rebecca. Danach darfst du dann gehen."
„Das werde ich gerne tun, Göttin!"
„Ja, ich weiß. Dennoch solltest du dich daran erinnern, was ich dir angekündigt habe. Glaub nicht, dass das gerade alles für dich gewesen war."
Sebastian hatte ein flaues Gefühl, als er die blonde Frau dabei zusah, wie diese zum Stehen kam und an das Bettgestell am Fußende des Bettes trat. Xia war zwischenzeitlich verschwunden und insgeheim fürchtete Sebastian, dass sich ihre Zofe nun bei ihm revanchieren könnte, für das, was er ihr gerade angetan hatte. Doch deren Miene blieb ausdruckslos und so beugte sie sich über das Eisengitter, legte in der Nähe der Eckstreben Spangen um und hob den oberen Teil des Gestells herunter, worauf Sebastian die Aussparungen für Kopf und Handgelenke erkannte, welche vorher in dem schwungvollen Muster aufgegangen waren. Rebecca tat sich schwer und für einen kurzen Moment überlegte Sebastian, ob er ihr seine Hilfe anbieten sollte.
„Mach schon! Es ist besser für uns beide, wenn du eingeschlossen bist, bis sie wieder da ist", ...