1. Tante Unbekannt Teil 05


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich dich dafür bestrafen." Sie griff mit ihrer rechten Hand unter sein Kinn. „Vor allem durch mich wirst du lernen, wie man sich als dominanter Part gegenüber einem Sub verhält."
    
    Sebastian spürte den festen Griff ihrer Hand an seinem Vorderhals. Trotz dessen Xia ihn nicht würgte, verspürte er doch ein belastendes Unwohlsein während dieser groben Behandlung.
    
    „Du darfst wieder nach oben gehen, Rebecca! Zehn Minuten noch, ich brauche dich dann selbst."
    
    Die Zofe zeigte der Domina ihre Ehrerbietung mit einem Knicks an und verschwand wieder auf der Treppe. Xia folgte ihr mit ihrem Blick, dann wandte sie sich wieder dem vor ihr stehenden Neffen zu.
    
    „Runter auf deine Knie, Knecht!", herrschte sie ihn an, während der Blick aus ihren funkelnden braunen Augen ihn regelrecht niederstach. Hatte er Angst in diesen Moment? Nein! Es war nur einfach geil, seine Tante so zu erleben. Vor allem mit der Gewissheit, dass der Tag kommen würde, wo er selbst jemanden nach seinem Gusto dirigieren durfte.
    
    Es war ein unglaubliches Gefühl für Xia den blonden Jungen so zu sehen. Auch wenn er volljährig war, so schien er immer noch ganz das Muttersöhnchen seiner Schwester zu sein. Dabei störte sie diese Empfindung überhaupt nicht. Er sollte ruhig weiter lieb und unschuldig wirken, gerade weil dann seine Dominanz und Bosheit umso mehr auf die Frauen wirken würden. Sie kannte das selbst aus der Szene. Dominas, welche lieb und unschuldig wirkten, dafür aber umso böser agierten, brauchten sich ...
    ... um ausbleibende Klientel nicht zu sorgen.
    
    „Du weißt, worum es mir geht. Fang schon an!" Sie gab ihrer Stimme einen kühlen Beiklang und hatte in ihren Kopf längst auf „Domina" umgeschaltet. So sah sie ihn hastig vor sich auf den Boden herunter gehen und fühlte seine Lippen auf den Spann ihrer Füße.
    
    Sie beugte sich über ihn, griff mit ihrer rechten Hand in sein blondes Haar und gebot ihm mit sanftem Zug, den Schuh zu wechseln. Sebastian stöhnte auf, sie ahnte, dass er sich an ihrem Spiel erregte. So wartete sie noch etwas ab, bevor sie ihm ihren nächsten Befehl gab.
    
    „Zieh dich aus! Im Anschluss gehen wir nach oben!"
    
    Er wollte aufstehen und sich erheben, doch drückte sie ihn mit ihrer Rechten wieder nach unten. „Du stehst nur dann auf, wenn ich es dir befehle!"
    
    Das erste Mal trafen sich ihre Blicke, doch sparte sich Xia eine Zurechtweisung. Sie wollte seine Stimmung nicht stören, ahnte sie doch, dass sie den Grad seiner Akzeptanz ihrer Rolle gegenüber erst weiten musste. So stand sie mit unter ihrer Brust verschränkten Armen über ihn, sah ihn auf seinen Hosenboden Platz nehmen und sich umständlich Hemd und Hose ausziehen. Vergebens wartete sie darauf, dass ihre Routine ihm gegenüber griff, ein Automatismus einsetzte, welchen sie sonst bei ihren Klienten fühlte. Stattdessen bekam sie ein warmes Gefühl auf ihrer Haut und ein prickelndes Summen sorgte in ihr für eine Spannung, welche sie bis dahin noch nie an sich bemerkt hatte.
    
    Kaum dass Sebastian sein Hemd über ...
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