Tante Unbekannt Teil 05
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... den Kopf gezogen hatte, wanderte Xias Blick runter zu seinem Schritt. Sein steifes Glied sah unter dem Saum seiner Unterhose hervor, an seiner Spitze die nur halb von der Vorhaut bedeckte Eichel zeigend. Sie würde ihn gleich wieder in sich spüren ....
Sie musste sich zusammenreißen. Sich immer wieder aufs Neue auf ihre Rolle ihm gegenüber besinnen. Zu ihrer Überraschung schien es ihm leichter zu fallen sich zu beherrschen, ein Zeichen von Stärke, welche sie ihm nicht zugetraut hatte.
Endlich hockte er nackt vor ihr! Ihre Augen tasteten seinen hageren Rücken ab, die sich unter seiner Haut deutlich abzeichnenden Wirbel dabei betrachtend. Sein Po war knackig aber nicht sonderlich voluminös, doch störte sie sich nicht daran. Er war perfekt! Eine Erkenntnis, welche ihr keinerlei Raum für die sonst in ihrem Denken vorherrschende Oberflächlichkeit ließ.
„Du darfst aufstehen!"
Xia wäre am liebsten sofort mit ihm hinauf gegangen, um sich endlich von ihm ausziehen und verwöhnen zu lassen. Sie war geil auf ihn! Sie wollte ihn spüren, fühlen, sich alles von ihm nehmen, was er ihr bieten konnte. Die Tabletten! Sie durften nicht vergessen werden! Sie wollte ihn auslutschen wie eine Zitrone, so wie sie es ihm prophezeit hatte. Jetzt, nein gleich, würde diese Drohung von ihr ihm gegenüber umgesetzt werden.
Sie hieß ihn im ersten Stock im Gang warten, eilte zu dem Medizinschrank im Klinikraum, nahm zwei Tabletten aus einem Glasröhrchen und kehrte mit einem Glas Wasser zu ihm ...
... zurück.
„Hier! Die schluckst du jetzt!"
Sebastian nahm die kleinen Tabletten aus ihrer Hand, schob sie zwischen seine Lippen und spülte mit dem Wasser nach. Seine Augen wanderten dabei über ihren Körper hinweg, getrieben von seinem Wunsch sie nackt zu sehen. Zu seinem Glück ging seine Tante über diese fehl hinweg und trat durch eine Tür in ein geräumiges Schlafzimmer, welches neben einem großen Doppelbett auch etliche Fesselgestelle und Gerätschaften aufwies.
„Zieh mich aus! Stütz mich dabei, leg meine Kleidung sorgsam zusammen. Bin ich nicht zufrieden, bekommst du deine ersten Ohrfeigen von mir."
Sebastian schien vor dieser Möglichkeit zu erschrecken. Das Blut wich ihm aus dem Gesicht und Xia merkte deutlich, wie sehr er mit der Vorstellung einer Misshandlung zu kämpfen hatte.
Sie fühlte seine Hände an ihrer Bluse und sah seinen Fingern dabei zu, wie diese behutsam die Knöpfe aufdrückten. Bastian schien konzentriert und darum bemüht keine Fehler zu machen. Wahrscheinlich weniger vor der Möglichkeit zurückschreckend, dass sie ihn schlagen könnte, sondern aus der Sorge vor seiner eigenen Reaktion darauf. Er war kein Devotist und Maso. Er würde es aber mit der Zeit zumindest zum Teil werden müssen, um ihre Beziehung auszuhalten.
Der Junge war geschickt! Er meisterte diese Aufgabe mit Umsicht und Einfühlungsvermögen. Vielleicht war er wirklich zum Knecht geboren? Basti ging vor ihr auf seine Knie und half ihr aus den Schuhen, um diese dann vorsichtig zur Seite zu ...