1. Die Dominanz eines jungen Türken


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Schwule

    ... hatte deutlich gespürt, dass er stärker war als ich. Er hockte sich vor mich und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund. So tief es eben ging und er fing wieder an, mein Maul zu ficken. Ein paar Stöße waren so heftig und tief, dass ich sogar spucken musste. Doch das interessierte ihn nicht wirklich. Meine Augen tränten, ich war echt fertig... Ab und an klatschte er mir wieder seine Hand in mein Gesicht. Ich spürte die Angst in mir. Aber die Geilheit siegte immer noch über das alles... Es war wie ein Rausch für mich, ich fühlte mich wie in Trance...
    
    Er packte mich und legte mich mit dem Bauch auf die Couch. Nun lag ich auf dieser dreckigen, alten und kaputten Couch. Beim Blick hinter die Couch ahnte ich, auf welchen Flecken ich da lag. Da lagen ein paar Pornohefte und Taschentücher und verklebte Handtücher. Es waren Wichsflecken. Das hatte ich mir zwar vorher schon gedacht, doch durch den intensiven Geruch, den ich jetzt wahrnahm, war es eindeutig. Aber ich hatte mittlerweile keine andere Wahl mehr. Ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Bauch auf der Couch. Der Türke kniete sich dazwischen, packte seinen Schwanz, spuckte mir nochmal aufs Loch und schob ihn dann wieder in mein Loch. Er fickte mich wieder schnell, tief, hemmungslos und laut. Es klatschte wieder ordentlich. Ich war kurz vorm abspritzen. Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten werde. Und kurze Zeit später war es soweit. Während ich mich wehrlos von ihm durchficken ließ merkte ich, dass ich gleich ...
    ... kommen würde. Nun stöhnte ich immer lauter und schließlich spritzte ich alles auf seine eh schon dreckige Couch in mehreren, heftigen Stößen. Wow, was für ein Orgasmus! Währenddessen packte er mich an meinen Haaren und zog meinen Kopf nach hinten. Das tat weh, aber in dieser Situation empfand ich selbst diese Schmerzen noch als etwas geiles...
    
    Ich war total fertig und verschwitzt, ich lag mehr oder weniger wehrlos in meinem eigenen Sperma und ließ mich immer noch von ihm stoßen. An seinen Stößen, an seinem Atmen und seiner Lautstärke wusste ich, dass es bei ihm auch gleich so weit sein würde. Er gab mir zu verstehen, dass er gleich kommt und ich konnte heraushören, dass er mir in den Mund spritzen würde. Ich dachte mir, dass das jetzt auch keine Rolle mehr spielen würde, da er mich ja schon die ganze Zeit ohne Gummi gefickt hatte. Er zog seinen Schwanz raus, packte mich, um mich auf den Rücken zu drehen. Er kniete sich über mein Gesicht und wichste mir seine ganze Ladung in mehreren Stößen in mein Gesicht und meinen Mund. Sein Stöhnen ließ mich fast noch einmal kommen. Die Hälfte hatte er „auf dem Weg" schon auf meinem Bauch verteilt. Die Ladung hat sich gelohnt. Aber klar, wenn man so geil ist, spritzt man meistens etwas mehr als gewöhnlich. Wer kennt das nicht ;-)
    
    Ein, zwei Minuten lagen wir noch schwer atmend auf der Couch. An meinem Arsch klebte mein Sperma, das ich auf der Couch verteilt hatte und auf meinem Bauch und in meinem Gesicht war sein Sperma verteilt. Ich ...
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