1. Schwestern Können So Gemein Sein 2.1


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich kann es ihr nicht verdenken. Es wird wirklich Zeit, dass du dein Versprechen einlöst, findest du nicht?"
    
    Rainer lächelte seiner Frau zu.
    
    „Na toll. Wenns darum geht, dass ich mich nackig machen, verschwörst du dich plötzlich mit meiner Schwester. Na schön, meinetwegen, wenn es dich SO interessiert!"
    
    Mit einem schelmischen Lächeln knöpfte Anna ihre Jeans auf und ließ sie herabgleiten, hob ein Bein und stieg heraus. Das weiße Baumwoll-Höschen folgte prompt. Rainers Mund wurde trocken, er spürte seinen Schwanz, der schon vom Kuss zuvor geschwollen war, weiter wachsen, fast schmerzhaft pulsieren in seiner engen Hose. Auch nach Jahren die er mit Anna verheiratet war bekam er zuverlässig jedes Mal einen Ständer wenn er sie nackt sah, selbst wenn es gänzlich unerotisch war und sie nur mit Strumpfhose und Feuchtigkeitsmaske im Bad stand. Er liebte sie abgöttisch und begehrte sie brennend -- und die Tatsache, dass er sich nun erlauben konnte, ähnliche Gefühle für ihre kleine Schwester zuzulassen mindert die für seine Frau kein bisschen. Im Gegenteil - dass sie Gefallen daran fand, was er für Silvia empfand ließ seine Liebe - und sein Verlangen - nur noch wachsen. Wie seinen Schwanz.
    
    Silvia eilte zu ihrer Schwester, griff sich ein Sitzkissen von einem der Plastik Gartenstühle und sank vor Anna, die sich gegen den Tisch lehnte, auf die Knie.
    
    Annas rot-braune Schamhaare waren dicht und buschig, nicht nur über ihrer Muschi, sie rahmten sie auch seitlich ein. Sie hatte ...
    ... nicht gelogen, dieser Busch kannte keinen Trimmer und keine Rasur, Silvia legte den Kopf schief während sie sie inspizierte. Komisch eigentlich. Anna war kein Hippie oder so, die generell was gegen Rasieren hatte. Ihre Beine, auf die Silvia unwillkürlich ihre Hände gelegt hatte waren seidenweich und glatt, genau wie ihre Achseln, zumindest im Sommer, wenn sie sie offen zeigte. Nur ihr Allerheiligstes ließ ihre große Schwester naturbelassen. Es stand ihr, entschied Silvia -- es sah fraulich aus, mit sich im Reinen. Sie würde es sich trotzdem nicht wachsen lassen, aber ihre Schwester sah echt sexy damit aus. Und die Lippen -- sie beugte sich vor. Annas innere Lippen lugten weit aus ihre Spalte hervor, fleischig, rosa -- feucht. Silvia leckte sich über die Lippen und spürte dass ihrer Muschi der Anblick auch zusagte.
    
    „So schön. So -- aufregend. Einladend. Ich wünschte meine Lippen wären auch so schön, die wirken total -- unentwickelt im Vergleich. Gar nicht weiblich."
    
    Rainer kniete sich hinter sie, den Blick ebenfalls auf die Muschi seiner Frau geheftet.
    
    „Deine kleine Silvia ist perfekt. Wunderschön. Super Sexy. Genau wie die kleine Anna. Jede Muschi ist perfekt!"
    
    Silvia kicherte ob der Benennung ihrer Muschi, Anna lächelt nur leicht. Offenbar war sie es gewohnt, dass ihr Mann sie so nannte.
    
    „Warum begrüßt du Annas Muschi nicht offiziell mit einem Kuss, Schwägerin?"
    
    Erneute leckte Silvia sich die Lippen. Zögerte ein wenig. Die Liebkosungen ihrer Schwester und ...
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