1. Schwestern Können So Gemein Sein 2.1


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die sich sofort eng um ihn schloss, ihn fordernd massierte. Das Stöhnen der älteren Schwester wurde heftiger, ihr Atem schneller. Silvia konnte ihren Puls an ihrem Finger spüren. Hinter sich hörte sie Rainer lachen.
    
    „Wow. Das geht aber schnell heute. Entweder bist du so talentiert oder mein Frauchen ist so Richtig wuschig."
    
    Warum nicht beides, dachte Silvia, aber leider war ihr Mund gerade zu beschäftigt, um die super schlagfertige Erwiderung auszusprechen.
    
    „Noch einen Finger!"
    
    Silvia gehorchte und ihr Mittelfinger gesellte sich zu ihrem Zeigefinger in der nassen Spalte. Die Haare ihrer Schwester kitzelten sie an der Nase, aber sie saugte unbeirrt weiter und kitzelte sie mit ihrer Zunge zurück.
    
    „Noch einen."
    
    Rainers Stimme klang jetzt auch angespannt und erregter, die Lustschreie seiner Frau und das Aroma, dass ihre Muschi verströmte ließ ihn nicht kalt. Silvia folge seinem Rat und ihr Ringfinger wagte sich zu den beiden anderen -- die Muskeln ihrer Schwester packten jetzt fest und unbarmherzig zu und massierten ihre schlanken Finger hart.
    
    „Spürst du vielleicht einen kleinen Knubbel oben? Deine Fingerspitzen müssten jetzt ungefähr dran sein."
    
    Silvia befühlte die Wände der schwesterlichen Muschi und ließ ein gedämpftes „Mhm" vernehmen, als sie den Punkt spürte. Rainer grinste.
    
    „Ihr G-Punkt. Wenn du den streichelst, ist sie bald fertig. Sehr bald."
    
    Silvia grinste, sog noch mal fest an dem Kitzler in ihrem Mund und ließ den Mittelfinger, dessen ...
    ... Spitze genau auf dem kleine Knoten lag, kreisen. Sofort begann die Muschi zu zucken, ihre Finger fester zu packen, das Stöhne ihrer Schwester wurde zu einem heiseren Schrei, ihre Säfte flossen frei an der Hand hinab, sie packte die Tischkante gegen die sie lehnte und kam zuckend, schreiend, dann sank sie auf den Plastik Gartentisch, schwer atmend, ihre Brust hob und senkte sich unter ihrer Bluse.
    
    Rainer streichelte den Kopf seiner Schwägerin, und küsst die zarten jungen Lippen, noch süß und salzig mit dem Geschmack seiner Frau. „Sehr gut, Kleines. Bist du sicher, dass du dass noch nie gemacht hast?"
    
    Silvia spürte sich erröten -- und die Schmetterlinge in ihrem Bauch flattern, ob des Kompliments und des Kusses des erfahrenen Mannes. Sie blickte zu ihrer Schwester, die benommen auf dem Tisch lag und musste ihm zustimmen. Bei aller Bescheidenheit -- sie war richtig gut! Sie grinste.
    
    „Naturtalent."
    
    „Sieht wohl so aus."
    
    Rainer gab der Teenagerin einen Klaps auf den Po und erhob sich, beugte sich über sein Frau, küsste sie zärtlich.
    
    „Alles gut, Schatz?"
    
    Sie grinste, noch immer außer Atem.
    
    „Macht du Witze? Alles Bestens. Meine kleine Schwester macht dir Konkurrenz als Muschi-Leckerin mein Schatz.
    
    Rainer grinste.
    
    „Na ja. Alles was sie weiß, hat sie von mir gelernt. Man lehrt ja gerne die nachkommende Generation."
    
    Die Eheleute küssten sich erneut, dann setze Anna sich auf.
    
    „Das haben bestimmt alle Nachbarn gehört."
    
    Rainer lachte.
    
    „Das kennen die ...
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