Tamara bei dem Hubers 05
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Warnung: Tamara wird hart behandelt (aber auch belohnt)
Tamara bei den Hubers: Kapitel 05: Tag 1 -- Tamaras Bestrafung
Tamara legte die Hand auf ihren glattrasierten Venushügel. Ganz unauffällig berührte sie sich und ließ ihren Mittelfinger durch ihre Spalte fahren. Sie intensivierte ihre Berührungen und wollte trotzdem nicht, dass es den anderen Mädchen auffiel.
„Du brauchst dich nicht zurückzuhalten", sagte die rothaarige Anne von gegenüber. „Wir können hier keine Geheimnisse voreinander haben."
Tamara schaute sie erschrocken aus ihren braunen Augen an.
„Wenn du dich streicheln möchtest, mach es einfach. Ich mach es aus, wenn ich Lust darauf habe, und Renate macht es auch."
„Ich will euch nicht zu nahe treten", stammelte Tamara.
„Keine Sorge", hörte sie nun Renate von nebenan. Sie konnte sie nicht sehen, nur hören.
Tamara überlegte kurz, dann schloss sie die Augen und streichelte sich weiter.
„Und Frau Huber hat sicher auch Spaß?", sagte Renate.
„Wieso?", fragte Tamara und unterbrach das Streicheln ein weiteres Mal.
„Na, hier befinden sich überall Kameras. Wir werden komplett überwacht."
Jetzt errötete Tamara. „Du meinst...", sagte sie und schämte sich plötzlich.
„Natürlich. Die Puppen sind ihre Schauspielerinnen", meinte nun Anne von gegenüber. „Sie haben ihren Spaß mit uns. Warum sollten wir uns etwas draus machen?"
Die beiden anderen Mädchen lachten. Tamara fand diese Vorstellung nicht so prickelnd. Bevor sie aber darüber ...
... nachdenken konnte, ob sie weiter onanieren sollte, ging das Licht im Zwischenraum zwischen den Zellen an und die Tür wurde geöffnet.
Die drei Puppen sprangen auf und stellten sich vor die Gittertüren ihrer Zellen. Tamara war die letzte, die fertig wurde, das bemerkten aber Herr und Frau Huber nicht, die in die Zelle hereinkamen.
Doktor Huber war nackt. Sein mächtiges Glied war im nicht erregten Zustand größer als manche fickbereiten Schwänze. Der Mann war auch mehr als einen Kopf größer als seine Frau, die immer noch in schwarzen Nylonstrümpfen, im schwarzen Rock und der dunkelrosa Hemdbluse neben ihm ging.
Hinter den beiden verriegelte sich die Tür automatisch. Sie gingen zu Tamara. Aus den Augenwinkeln heraus konnte Tamara erkennen, dass Trudel eine Kamera mit Aufsteckblitz in der Hand hielt. Außerdem nahm sie den Penis von Doktor Huber wahr, der sich in ihrer Nähe versteifte. Trudel entriegelte die Gittertür, die zur Seite fuhr.
Dann begann die Frau in der dunkelrosa Hemdbluse gleich zu fotografieren. Sie ging um ihren Mann herum und nahm Tamara aus verschiedenen Blickwinkeln auf. Dazu lichtete sie ab, wie der Schwanz ihres Mannes wuchs.
Doktor Huber griff an Tamaras linken Oberarm und führte sie aus der Zelle hinaus. Die nackte Tamara folgte ihm und schaute weiterhin zu Boden. Wie eine Bildreporterin ging Trudel um die beiden herum und machte ihre Fotos. Immer, wenn sie von unten herauf fotografierte, kniff Tamara die braunen Augen zu, um nicht geblendet zu ...